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Die Wahrheit über das sogenannte „Geheimtreffen“ und wie das Lügenkonstrukt des Systems zusammenbricht

Published On: 4. Februar 2024 13:21

Im Fernsehstudio von AUF1 enthüllten die Teilnehmer des angeblichen Geheimtreffens in Potsdam in Deutschland die Wahrheit. Unter dem Titel „Lagebesprechung AUF1“ erfuhren die Zuschauer zum ersten Mal, wie das Lügengerüst des Systems bröckelt. Aufgebauschte Skandalinszenierung Viel Aufregung in Deutschland, seit das Soros-nahe Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtet hatte, bei dem angeblich ein Plan geschmiedet wurde, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel hatte. Hunderttausende gingen gegen die „Gefahr von rechts“ und für ein AfD-Verbot auf die Straße. Zu Recht – oder handelt es sich hier um eine perfide Inszenierung?

Teilnehmer kommen zu Wort AUF1 wollte es genau wissen. Der alternative Sender lud Teilnehmer des „Geheimtreffens“ zu einer „Lagebesprechung AUF1“ ein, um unzensiert zu erfahren, was wirklich in Potsdam passiert ist. Gemeinsam mit Moderator Dietmar Heuritsch, AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, der Berliner Unternehmerin und Publizistin Silke Schröder, dem Verfassungsrechtler Ulrich Vosgerau und dem freien Journalisten Philipp Huemer (Heimatkurier) wurden in der Sendung viele Aspekte rund um die Skandalinszenierung von Potsdam, die Auswirkungen der europäischen Migrationspolitik und die Instrumentalisierung des Begriffs „Remigration“ beleuchtet. Stellungnahmen von Martin Sellner und Ulrich Siegmund (AfD), die neben fünf CDU-Parteimitgliedern und weiteren drei AfD-Mitgliedern ebenfalls bei dem Treffen dabei waren, rundeten die Sendung ab.

Die Wahrheit über Potsdam „Es gab kein Geheimtreffen“, stellte Silke Schröder, die an der Veranstaltung in Potsdam teilgenommen hatte, gleich zu Beginn der Sendung fest. „Ich bin sehr erstaunt, was so lange nach dem Treffen daraus gemacht wurde, und halte das für eine Inszenierung.“ Das sieht auch Verfassungsrechtler Vosgerau ähnlich: Was daraus jetzt gemacht wird, ist schlichtweg nicht nachvollziehbar. Schröder: „Es war einfach ein privates Treffen in einem Hotel. Die Gäste waren keine Neonazis, sondern Unternehmer, Journalisten und Politiker.“ Es sei eine Lüge, dass dort Pläne zur Vertreibung von Migranten mit deutschem Pass geschmiedet wurden. Es sei eine Veranstaltung mit vielen Vorträgen gewesen. Nicht nur zu den Auswirkungen und politischen Möglichkeiten gegen die überbordende illegale Einwanderung und damit auch zum Thema Remigration. „Aber auch zu vielen anderen unterschiedlichen Themen.“

Skandal mit Methode: Von Ibiza bis Potsdam In der Diskussionsrunde wurde auch auf Parallelen zwischen Potsdam und dem illegal angefertigten „Ibiza-Video“ hingewiesen. Speziell auf die dubiose Rolle des Correctiv-Mitarbeiters Jean Peters wurde eingegangen, der als Schnittstelle zwischen beiden Skandalen auftaucht. AUF1-Chefredakteur Magnet: Bei Ibiza ging es darum, eine demokratisch gewählte Rechtsregierung zu stürzen, und jetzt geht es darum, eine demokratische Wende in Deutschland zu verhindern, denn immer mehr Menschen wollen die AfD wählen. „Es braucht einen Aufstand der Vernunftbegabten in Deutschland“, sagte Schröder. „Wir haben kein Problem mit Rechtsextremen. Wir haben ein Problem mit Volksverdummung und Manipulation.“ Wer dagegen ist, wird als „rechts“ bezeichnet Magnet: „Der Trick ist offensichtlich: Deutschland soll zerstört werden. Jeder, der sich dagegen wehrt, wird zum Rechten und zum Staatsfeind gemacht. Egal ob Bauern, Ärzte oder AfD-Wähler.“ Die fragwürdigen Methoden, unter denen der Bericht von Correctiv zustande kam, und die Frage, inwieweit der Verfassungsschutz daran beteiligt war, wurden ebenso diskutiert wie der Begriff „Remigration“. Remigration einzige Möglichkeit Die geordnete Rückführung von Ausländern müsse offen diskutiert werden, da das Problem der millionenfachen illegalen Einwanderung seit 2015 nicht anders gelöst werden könne. Philipp Huemer, Chefredakteur des Heimatkurier, erinnert daran, dass sowohl in Deutschland als auch in Österreich der Anteil der Einwanderer an der Gesamtbevölkerung dramatisch gestiegen sei und die Einheimischen immer mehr zur Minderheit in ihrem eigenen Land würden. „Die Zerstörung der eigenen Kultur scheint bei den Linken aus einer Art Selbsthass zu kommen“, sagte Schröder. „Ich glaube, wir dürfen nicht nur über Remigration sprechen, wir müssen sogar über Remigration sprechen“, so Huemer: Remigration ist das Gebot der Stunde. 2024 wird das Jahr der Entscheidung In der Abschlussrunde gaben die Teilnehmer der Sendung einen persönlichen Ausblick auf das Schicksalsjahr 2024: Ulrich Vosgerau: „Ich glaube, Potsdam war eine Generalprobe. Es ist ihnen möglicherweise klar geworden, dass das System nicht mehr aufrechtzuerhalten ist. Jetzt lassen sie es krachen und geben dann der AfD die Schuld.“ Möglicherweise geht der Schuss aber nach hinten los. Silke Schröder: „Ein Jahr der Klärung erwartet uns. Neben der Migration gibt es viele andere Themen, wie die kopflose Energiewende oder dass die Industrienation Deutschland an die Wand fährt; das Vermögen der Bürger und unser Ansehen im Ausland.“ Philipp Huemer: „Es wird ein Jahr mit doppeltem Charakter sein. Ein Jahr der Repression, aber auch ein Jahr der Erfolge gegen das System.“ Stefan Magnet: „Am Ende dieses Jahres werden wir wissen, wo wir stehen. Es geht darum, aus der politischen Scheinwelt und Propaganda von Scholz, Habeck und Co. aufzuwachen. Aufwachen – jetzt oder nie!

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Die Wahrheit über das “Geheimtreffen” und wie das Lügengebäude des Systems bröckelt

Im TV-Studio von AUF1 packten die Teilnehmer des angeblichen Geheimtreffens in Potsdam in der Bundesrepublik Deutschland aus. Unter dem Titel “Lagebesprechung AUF1” hörten die Zuseher erstmals die Wahrheit darüber und kamen ins Staunen, wie das Lügengebäude des Systems bröckelt. Aufgebauschte Skandal-Inszenierung Viel Aufruhr in Deutschland, seit das Soros-nahe Correctiv über ein angebliches Geheimtreffen berichtet hatte, bei dem ein Plan geschmiedet worden sein soll, der die „Deportation von Millionen von Menschen“ zum Ziel hätte. Hunderttausende gingen gegen die „Gefahr von rechts“ und für ein AfD-Verbot auf die Straße. Zu Recht – oder handelt es sich hier um eine perfide Inszenierung? Teilnehmer zu Wort kommen lassen AUF1 wollte es genau wissen. Der alternative Sender lud Teilnehmer des „Geheimtreffens“ zu einer „Lagebesprechung AUF1“

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