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Kanada: Regierung investierte 54 Millionen Dollar in Covid-Reise-App, jedoch erbrachten 75 Prozent der Auftragnehmer keine Leistung
Die Korruption um die Covid-App „ArriveCAN“
Am 4. Februar 2024 veröffentlichte WS einen Artikel über die Korruption im Zusammenhang mit der Covid-App „ArriveCAN“ der Trudeau-Regierung. Diese App wurde im April 2020 eingeführt und im November 2020 zur Pflicht gemacht. Sie diente dazu, den Covid-Impfstatus von Einreisenden zu verfolgen und bei Bedarf Quarantäne anzuordnen. Die Menschen mussten ihre Reise- und Kontaktinformationen angeben, bevor sie die Grenze überqueren oder einen Flug antreten konnten. Die Entwicklung der App kostete den Steuerzahler 54 Millionen Dollar, obwohl die Regierung zuvor versichert hatte, dass sie nur 80.000 Dollar kosten würde.
Untersuchung enthüllt Korruption bei der Vergabe von Aufträgen
Eine Untersuchung des Ombudsmannes für öffentliches Auftragswesen ergab, dass mehr als 75 Prozent der Auftragnehmer, die für die Entwicklung der ArriveCAN-App bezahlt wurden, gar nicht an der Arbeit beteiligt waren. Ein obskures Unternehmen namens GC Strategies erhielt beispielsweise 8,9 Millionen Dollar, obwohl es nur von einem Zwei-Mann-Team betrieben wurde und nicht nachweisen konnte, dass seine Unterauftragnehmer qualifiziert waren. Die Abgeordneten der Konservativen Partei Kanadas verurteilten diese Ergebnisse und wiesen darauf hin, dass die App laut Experten für einen Bruchteil der Kosten entwickelt hätte werden können.
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Original Artikel Teaser
Kanada: Regierung gab 54 Millionen Dollar für Covid-Reise-App aus, aber 75 Prozent der Auftragnehmer taten nichts
Veröffentlicht am 4. Februar 2024 von WS. Die Covid-Massnahmen, die im Laufe der «Pandemie» eingeführt wurden, sind auf der ganzen Welt von Korruption umwabert. Das gilt auch für die Covid-App «ArriveCAN» der Trudeau-Regierung. Diese wurde im April 2020 eingeführt und im November 2020 zur Pflicht gemacht. Die App wurde von der Bundesregierung genutzt, um den Covid-Impfstatus von Einreisenden zu verfolgen und bei Bedarf Quarantäne zu verhängen. Die Menschen wurden zudem genötigt, ihre Reise- und Kontaktinformationen anzugeben, bevor sie die Grenze überqueren oder einen Flug antreten konnten. Die einst obligatorische ArriveCAN-App, die von der Bundesregierung entwickelt wurde, kostete den Steuerzahler 54 Millionen Dollar. Dabei hatte die Trudeau-Regierung den Bürgern zu Beginn versichert, dass ArriveCAN nur 80’000 Dollar kosten werde. Nun hat eine Untersuchung
