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Nach dem Vorfall mit dem Maulwurf: Die Süddeutsche Zeitung überwacht ihre eigene Redaktion

Published On: 4. Februar 2024 2:15

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Nach der Maulwurf-Affäre: Süddeutsche Zeitung spioniert ihre eigene Redaktion aus

Kafka und Orwell im Quadrat an der Isar

Nach drei Jahrzehnten im Journalismus denkt man, dass einen nichts mehr umwerfen könnte. Umso mehr im heutigen Deutschland, wo Doppelmoral und doppelte Standards fröhliche Urständ feiern. Doch was die Süddeutsche Zeitung (SZ) jetzt veranstaltet, hat mir regelrecht den Atem verschlagen. Umso mehr, als ihr Verlagsgeschäftsführer Stefan Hilscher mich einst in meiner Ausbildung genau das lehrte, was jetzt seine Redaktion mit Füßen tritt. Aber der Reihe nach.

Auslöser der Causa sind die Vorwürfe gegen die Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid (53). Nach Recherchen des Portals „Medieninsider“ hatte sie in einigen ihrer Artikel abgeschrieben. Was insbesondere deshalb brisant war, weil die Zeitung parallel eine Kampagne gegen die AfD-Chefin Alice Weidel fuhr. Und ihr vorwarf, sie habe bei ihrer Doktorarbeit abgeschrieben. Was nicht stimmte, wie ihre Universität Weidel inzwischen bestätigte.

Die Portal „Medieninsider“ berichtete bis ins wörtliche Detail über eine Redaktionskonferenz der Süddeutschen Zeitung, in der es um diese Vorwürfe ging. Bereits die Konferenz trug kafkaeske Züge. Auf ihr wurde laut über investigative Recherche hergezogen. Zudem wurden ein Kadavergehorsam und eine Gleichtaktung durch eine Führung mit autoritären Zügen offensichtlich, wie man sie vielleicht vom Militär erwarten würde, aber nicht von einer Zeitung.

Die Chefetage der „Süddeutschen“ stand plötzlich ohne Kleider da – sehr nackt. Und wie es sich für eine autoritäre Führung gehört, sann sie offenbar auf Vendetta – also auf Rache. Auf der Suche nach einem oder mehreren

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Nach Maulwurf-Affäre: Süddeutsche beschnüffelt eigene Redaktion

Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Nach Maulwurf-Affäre: Süddeutsche beschnüffelt eigene Redaktion Kafka und Orwell im Quadrat an der Isar Nach drei Jahrzehnten im Journalismus denkt man, dass einen nichts mehr umwerfen könnte. Umso mehr im heutigen Deutschland, wo Doppelmoral und doppelte Standards fröhliche Urständ feiern. Doch was die Süddeutsche Zeitung (SZ) jetzt veranstaltet, hat mir regelrecht den Atem verschlagen. Umso mehr, als ihr Verlagsgeschäftsführer Stefan Hilscher mich einst in meiner Ausbildung genau das lehrte, was jetzt seine Redaktion mit Füßen tritt. Aber der Reihe nach. Auslöser der Causa sind die Vorwürfe gegen die Vize-Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid (53). Nach Recherchen des Portals „Medieninsider“ hatte sie in einigen ihrer Artikel abgeschrieben. Was insbesondere deshalb brisant war

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