Verstorbene sollten in der Lage sein, ihr Geschlecht zu ändern“, sagt Labour-Abgeordnete Charlotte Nichols

Labour-Abgeordnete Charlotte Nichols möchte, dass verstorbene transgeschlechtliche Personen rechtlich in ihrem gewählten Geschlecht anerkannt werden, so Charlotte Gill in der Telegraph. Die Mail hat eine Zusammenfassung. Frau Nichols, die Abgeordnete für Warrington North, fragte, ob das Gender Recognition Act (GRA) von 2004 geändert werden könnte, „um es transgeschlechtlichen Menschen, die verstorben sind, rechtlich zu ermöglichen, in dem Geschlecht, in dem sie gelebt haben, erinnert zu werden“. … Sir Liam Fox, der Abgeordnete für North Somerset, äußerte sich zu den jüngsten Entwicklungen in der Geschlechterideologie: „Es ist offensichtlich absurd, faktisch ungenau und eine statistische Verzerrung. Wir sollten nicht die Idee fördern, dass Menschen einfach ihren biologischen Status ändern können, noch sollten wir die Wahrheit beugen, um einer immer extremeren und gefährlicheren Ideologie gerecht zu werden.“ … Frau Nichols sagte der Telegraph: „Meine Frage knüpft an eine kürzlich von vielen meiner Wähler unterstützte Petition zur Änderung des Gender Recognition Act an. Die Petition entstand aus dem Mord an meiner Wählerin Brianna Ghey, deren Leben brutal verkürzt wurde, bevor sie alt genug war, um formell rechtlich anerkannt zu werden, wer sie war und wie sie von ihrer Familie, ihren Freunden und unserer Gemeinschaft in Erinnerung behalten wird.“ Lesenswert in voller Länge. Stop Press: Ein Dozent für mittelalterliche Geschichte an der Universität Liverpool glaubt laut der Telegraph, dass einige angelsächsische Krieger vor 1.500 Jahren transgeschlechtlich gewesen sein könnten.

Labour-Abgeordnete fordert rechtliche Anerkennung des gewählten Geschlechts für Verstorbene

Die Labour-Abgeordnete Charlotte Nichols möchte, dass verstorbene transgeschlechtliche Personen rechtlich in ihrem gewählten Geschlecht anerkannt werden. Sie hat vorgeschlagen, das Gender Recognition Act (GRA) von 2004 zu ändern, um dies zu ermöglichen. Dieser Vorschlag wurde von einer Petition unterstützt, die sich auf den Mord an einer transgeschlechtlichen Person in ihrem Wahlkreis bezieht.

Kritik an der Geschlechterideologie

Ein anderer Abgeordneter, Sir Liam Fox, hat die jüngsten Entwicklungen in der Geschlechterideologie kritisiert. Er bezeichnete sie als absurd, faktisch ungenau und eine statistische Verzerrung. Er warnte davor, die Idee zu fördern, dass Menschen einfach ihr biologisches Geschlecht ändern können, und betonte die Wichtigkeit der Wahrheit.

Historiker spekulieren über transgeschlechtliche Krieger

Ein Dozent für mittelalterliche Geschichte an der Universität Liverpool hat spekuliert, dass einige angelsächsische Krieger vor 1.500 Jahren transgeschlechtlich gewesen sein könnten. Diese Theorie basiert auf historischen Aufzeichnungen und wird weiter erforscht.

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Original Artikel Teaser

“Dead People Should Be Able to Change Their Gender”, Says Labour MP Charlotte Nichols

Labour MP Charlotte Nichols wants deceased transgender individuals to be legally remembered by their chosen gender, according to Charlotte Gill in the Telegraph . The Mail has a summary. Ms. Nichols, the MP representative for Warrington North, asked if the Gender Recognition Act (GRA) 2004 could be edited “to allow transgender people who are deceased to be legally remembered by the gender they lived by”. … Speaking of the recent developments in gender ideology, Sir Liam Fox, the MP for North Somerset, said: “It is patently absurd, factually inaccurate and a statistical distortion.  “We should not be encouraging the idea that people can simply choose to change their biological status nor should we bend truth to accommodate an ever more extreme and

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