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17 Jahre Sensibilisierung über Organraub in China – Ärztevereinigung für Nominierung zum Nobelpreis

Published On: 5. Februar 2024 6:36

Der britische Politiker Lord Philip Hunt of Kings Heath hat vorgeschlagen, dass die internationale Ärzteorganisation „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH) den Friedensnobelpreis erhält. Er begründet dies damit, dass DAFOH eine wichtige Rolle bei der Aufklärung über den Organraub in China spielt. Die gemeinnützige Organisation, die in Washington ansässig ist, setzt sich aus Ärzten aus der ganzen Welt zusammen und informiert seit 17 Jahren die Öffentlichkeit über die Menschenrechtsverletzungen in China. DAFOH veranstaltet regelmäßig Webinare und hat Millionen Unterschriften gesammelt, um die Vereinten Nationen zum Handeln aufzufordern. Lord Hunt lobte die Organisation für ihre Arbeit und betonte, dass wir handeln müssen.

Lord Hunt erfuhr vor fünf Jahren von Menschenrechtsaktivisten vom Organraub in China und setzte sich daraufhin in Großbritannien für ein Gesetz ein, das den Transplantationstourismus nach China verbietet. Er war enttäuscht von der fehlenden Reaktion der internationalen Gemeinschaft, insbesondere der Vereinten Nationen. Bei der letzten Überprüfung der Menschenrechtslage in China hatten die Delegierten nur 45 Sekunden Zeit, um auf die Ausführungen aus China zu reagieren, und das Thema Organraub wurde nicht angesprochen. Lord Hunt bezeichnete die erzwungene Organentnahme als grausames Verbrechen und betonte, dass politische Gefangene und andere verfolgte Minderheiten etwas Besseres verdienen.

Am 18. Januar hat das Europäische Parlament eine Resolution verabschiedet, in der das kommunistische Regime in China aufgefordert wird, die Verfolgung von Falun-Gong-Anhängern und anderen Minderheiten sofort zu beenden. Die Resolution fordert auch die bedingungslose Freilassung aller Falun-Gong-Praktizierenden in China

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17 Jahre Aufklärung über Organraub in China – Ärzteorganisation für Nobelpreis nominiert

Der britische Abgeordnete Lord Philip Hunt of Kings Heath hat die internationale Ärzteorganisation „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH, zu Deutsch: Ärzte gegen erzwungene Organentnahme) für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der 74-Jährige begründet die Nominierung mit der Rolle von DAFOH bei der Aufklärung über den „Schrecken der erzwungenen Organentnahme“ im kommunistischen China. In der gemeinnützigen Organisation, die ihren Sitz in Washington hat, engagieren sich Ärzte aus der ganzen Welt. Rund 17 Jahre haben sie damit verbracht, die Öffentlichkeit über die Menschenrechtsverletzungen in China, die beim Organraub inzwischen ein industrielles Ausmaß angenommen hat, zu informieren. Für Organempfänger aus aller Welt sind vor allem die extrem kurzen Wartezeiten in chinesischen Krankenhäusern lukrativ, sodass sich ein regelrechter Transplantationstourismus gebildet hat. Dabei werden die oft

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