„Correctiv“-Fälscher gesteht: „Ich erfinde Geschichten!“

Der Skandal um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ nimmt immer größere Ausmaße an. Es wird immer offensichtlicher, dass weite Teile der deutschen Öffentlichkeit, die gegen Rechts demonstrieren, auf eine mit Steuergeldern geförderte Fake News-Kampagne hereingefallen sind. Sie lassen sich von den Mainstream-Medien instrumentalisieren, wie zum Beispiel Schlager-Ikone Helene Fischer. Einer der führenden Autoren von „Correctiv“, Jean Peters, gibt auf seiner Internetseite offen zu, dass er ein Fälscher ist. Zusammen mit Marcus Bensmann und Anette Dowideit hat er maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgearbeitet.

Peters bezeichnet sich selbst als Journalist und Aktionskünstler. Auf seiner Website gab er bis vor kurzem an, Aktionen zu entwickeln und Geschichten zu erfinden, um in das politische und ökonomische Geschehen einzugreifen. Er betonte die Bedeutung einer passenden Medienstrategie, um Aufmerksamkeit zu erregen und den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Nun hat er den Text geändert und gibt an, als investigativer Journalist bei Correctiv zu arbeiten. Er betont, dass er zuvor Aktionen entwickelt hat, um den gesellschaftlichen Wandel voranzutreiben. Die Verkürzungen, Verzerrungen und Verdrehungen in den „Correctiv“-Recherchen werden nun unter juristischem Druck nach und nach korrigiert.

Im Fokus der Debatte steht nun die Frage, wer das „Reporterteam“ war, das die vermeintliche Potsdamer Enthüllungsgeschichte gefälscht hat. Neben Marcus Bensmann und Anette Dowideit rückt auch Jean Peters immer mehr in den Fokus. Er war Mitglied des linksextremistischen „Peng“-Kollektivs und hat sich als Aktionskünstler betätigt. Peters orientiert sich offenbar an den Methoden von Günter Wallraff und hat undercover für verschiedene Unternehmen und Organisationen gearbeitet. Er hat auch eine Verbindung zum Produzenten des Ibiza-Videos und dem System-Clown Jan Böhmermann. Es scheint kein Zufall zu sein, dass sowohl das „Geheimtreffen von Potsdam“ als auch die Ibiza-Affäre auf Bühnen inszeniert wurden.

Im Jahr 2016 hat Peters sich als Clown verkleidet und die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte beworfen. Auf seinem deaktivierten Twitterprofil hat er sich als Antifa bezeichnet

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„Correctiv“-Fälscher gibt offen zu: „Ich erfinde Geschichten!“

Der Medienskandal rund um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ weitet sich aus. Immer offensichtlicher wird: Weite Teile der „gegen Rechts“ demonstrierenden deutschen Öffentlichkeit sind auf eine mit Steuergeldern geförderte Fake News-Kampagne hereingefallen! Und sie lassen sich, wie u.a. Schlager-Ikone Helene Fischer (hirnlos durch die Nacht), von den Mainstream-Medien instrumentalisieren. Jetzt kommt heraus: Einer der führenden „Autoren“ der linksextremistischen Fälscherwerkstatt „Correctiv“, der maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgestrickt hat, gibt auf seiner Internet-Seite ganz offen zu, dass er ein Fälscher ist! Jean Peters, Jahrgang 1984, nennt sich „Journalist und Aktionskünstler“. Zusammen mit dem System-Propagandisten Marcus Bensmann und der der Lüge überführten stellvertretenden „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Anette Dowideit wird Peters als Autor des „Berichts“ aufgeführt, der in Deutschland eine

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