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„Correctiv“-Fälscher gesteht offen: „Ich erfinde Geschichten!“

Published On: 5. Februar 2024 9:15

Der Medienskandal um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ wird immer größer. Es wird immer offensichtlicher, dass weite Teile der deutschen Öffentlichkeit, die gegen Rechts demonstrieren, auf eine Fake News-Kampagne hereingefallen sind, die mit Steuergeldern finanziert wird. Sie lassen sich von den Mainstream-Medien instrumentalisieren, wie zum Beispiel Helene Fischer. Einer der führenden Autoren von „Correctiv“, Jean Peters, gibt auf seiner Website offen zu, dass er ein Fälscher ist. Er nennt sich „Journalist und Aktionskünstler“ und hat maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgearbeitet.

Inzwischen hat Peters seinen Eintrag auf seiner Website geändert. Er bezeichnet sich jetzt als investigativen Journalisten bei Correctiv, dem größten gemeinwohlorientierten Medienhaus in Deutschland. Zuvor entwickelte er Aktionen, um in das politische und ökonomische Geschehen einzugreifen. Er betont, dass es darum ging, Aufmerksamkeit zu erregen und den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Die Instrumente, die er dabei verwendet, stammen aus verschiedenen Bereichen wie Kunst, Aktivismus, Journalismus, Recht und Technologie.

Der Medienskandal um die vermeintliche Enthüllungsgeschichte des Potsdamer Treffens rückt nun endlich die Frage in den Vordergrund, wer dieses gefälschte „Reporterteam“ zusammengestellt hat und welche Absichten es verfolgt. Neben Marcus Bensmann und Anette Dowideit gerät auch Jean Peters immer mehr in den Fokus. Peters war Mitglied des linksextremistischen „Peng“-Kollektivs und hat in der Vergangenheit fragwürdige Aktionen durchgeführt. Er scheint sich auch an den Methoden von Günter Wallraff zu orientieren und hat undercover für verschiedene Unternehmen gearbeitet. Eine weitere Episode aus Peters‘ „Schaffenswerk“ war die Vermittlung des Produzenten des Ibiza-Videos an Jan Böhmermann. Es scheint kein Zufall zu sein, dass sowohl das „Geheimtreffen von Potsdam“ als auch die Ibiza-Affäre auf der Bühne inszeniert wurden.

Im Jahr 2016 verkleidete sich Peters als Clown und bewarf die AfD-Politikerin Beatrix von Storch mit einer Torte. Auf seinem mittlerweile deaktivierten Twitterprofil bezeichnete er sich als Antifa

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„Correctiv“-Fälscher gibt offen zu: „Ich erfinde Geschichten!“

Der Medienskandal rund um die sogenannten „Correctiv“-Recherchen zum vermeintlichen „Geheimtreffen von Potsdam“ weitet sich aus. Immer offensichtlicher wird: Weite Teile der „gegen Rechts“ demonstrierenden deutschen Öffentlichkeit sind auf eine mit Steuergeldern geförderte Fake News-Kampagne hereingefallen! Und sie lassen sich, wie u.a. Schlager-Ikone Helene Fischer (hirnlos durch die Nacht), von den Mainstream-Medien instrumentalisieren. Jetzt kommt heraus: Einer der führenden „Autoren“ der linksextremistischen Fälscherwerkstatt „Correctiv“, der maßgeblich an dem Lügen-Machwerk „Potsdamer Geheimtreffen“ mitgestrickt hat, gibt auf seiner Internet-Seite ganz offen zu, dass er ein Fälscher ist! Jean Peters, Jahrgang 1984, nennt sich „Journalist und Aktionskünstler“. Zusammen mit dem System-Propagandisten Marcus Bensmann und der der Lüge überführten stellvertretenden „Correctiv“-Chefredakteurin Anette Anette Dowideit wird Peters als Autor des „Berichts“ aufgeführt, der in Deutschland eine

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