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Correctiv: Was wird noch alles verheimlicht

Published On: 5. Februar 2024 6:15

Ist Correctiv auf dem Weg in den Staatsjournalismus?

Zusammenschlüsse von Staat, Medienkonzernen und zivilgesellschaftlichen Organisationen werden immer auffälliger. Und Correctiv spielt dabei eine undurchsichtige und geheim gehaltene Rolle. Die Affäre um das Internetportal Correctiv ist nicht nur mit Themen wie Staatsfinanzierung, Lügenjournalismus und sozialer Vernichtung von Andersdenkenden verbunden, sondern betrifft auch die Grundlagen des Journalismus, wie Unabhängigkeit und Staatsfreiheit. Medien, die sich im staatlichen Umfeld bewegen, stellen diese in Frage. Noch weiter geht es, wenn Staat, Medienkonzernen und zivilgesellschaftliche Organisationen direkt zusammenarbeiten. Auch hier spielt Correctiv eine undurchsichtige und geheim gehaltene Rolle.

Ende 2021 wurde eine neue GmbH gegründet, die Bonn Institute gGmbH, von vier Gesellschaftern, die weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit agierten. Die Gesellschafter sind RTL (Bertelsmann), Rheinische Post Verlagsgesellschaft, Deutsche Welle und das Constructive Institute, eine dänische Stiftung. Das erklärte Ziel dieser Gesellschaft ist ein Journalismus, der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Das Bonn Institute bietet unter dem Label „konstruktiver Journalismus“ Schulungen für Journalisten, Redaktionen und Medienführungskräfte an, jedoch keine journalistischen Veröffentlichungen zu spezifischen Themen. Die Anschubfinanzierung für die Bonn Institute GmbH stammt vom Staat, genauer gesagt von der Staatskanzlei von Nordrhein-Westfalen, die auch Correctiv großzügig unterstützt. Somit haben sich der Staat Bundesrepublik Deutschland, Deutsche Welle und zwei der größten Medienunternehmen des Landes finanziell und unterstützend für einen Journalismus in gesellschaftlicher Verantwortung zusammengeschlossen. Dies stellt einen Tabubruch im deutschen Journalismus dar, da Unabhängigkeit und Staatsfreiheit hohle Phrasen sind, wenn man gemeinsame Sache mit dem Staat macht.

Ein weiterer Akteur, der bisher nicht offiziell Gesellschafter ist, aber bereits als zusätzlicher Gesellschafter zugelassen wurde, ist die Firma Correctiv. In der Gründungsurkunde des Bonn Institute GmbH heißt es, dass Correctiv als weitere Gesellschafterin zugelassen wird. Es stellt sich die Frage, warum Correctiv nicht von Anfang an offiziell Mitgesellschafter wurde und warum diese eigenartige Regelung bereits bei der Gründung getroffen wurde. Es kann nicht am fehlenden Geld liegen, da Correctiv über ausreichende Rücklagen verfügt. Möglicherweise wollte man die Nähe zu Staat und Medienkonzernen noch nicht öffentlich machen.

Im Kuratorium des Bonn Institute sitzen Personen aus den Bereichen Medien und Universitäten, darunter auch David Schraven, der Geschäftsführer von Correctiv. Er ist nicht nur Mitglied des Kuratoriums, sondern auch für das Bonn Institute tätig. Es ist unklar, ob und welche Gelder dabei geflossen sind und fließen

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Correctiv: was verheimlichen die noch alles? 

Ist Correctiv Partner auf dem Weg in den Staatsjournalismus? Zusammenschlüsse von Staat, Medienkonzernen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen werden auffällig. Und dabei spielt Correctiv eine Rolle – eine ungeklärte und geheimgehaltene.   Die Affäre um die Machenschaften des Internetportals Correctiv ist zu allererst natürlich mit den Themen Staatsfinanzierung, Lügenjournalismus und soziale Vernichtung Andersdenkender verbunden. Doch es geht auch um Grundsätzliches. Um die Grundfesten des Journalismus. Um dessen Unabhängigkeit und Staatsfreiheit. Das wird durch Medien infrage gestellt, die sich im staatlichen Dunstkreis bewegen. Noch einen Schritt weiter gehen direkte Zusammenschlüsse von Staat, Medienkonzernen und sogenannten zivilgesellschaftlichen Organisationen. Und auch dabei spielt Correctiv eine Rolle – eine ungeklärte und geheimgehaltene.  Bereits Ende 2021 gründeten vier Gesellschafter – weitestgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit – eine neue GmbH. Die

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