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Die gelöschten Wörter – heute: „Erfinde Geschichten“ wird von der Correctiv-Autor-Homepage entfernt

Published On: 5. Februar 2024 15:25

Auf seiner Webseite hatte Correctiv-Autor Jean Peters geschrieben, dass er „Geschichten erfinde“, um in das politische Geschehen einzugreifen. Beim ARD-Magazin „Kontraste“ war er Kronzeuge für das Potsdamer Treffen. Nun hat er diesen Passus gestrichen. Die stellvertretende Chefredakteurin von Correctiv, Anette Dowideit, hatte behauptet, dass das Wort „Deportationen“ nicht von Correctiv verwendet wurde. Kurz darauf änderte das Portal jedoch die eigene Buchbeschreibung, in der von Deportationen die Rede war. Dies führte zu Kritik im Netz. Es wurde auch behauptet, dass Correctiv keine Gelder aus Regierungshand erhalte, was jedoch leicht auf der Webseite von Correctiv nachgewiesen werden konnte. Dowideit antwortete auf Fragen, warum ihre Plattformen nicht gegen Falschmeldungen vorgehen, mit einem Block. Schließlich zog sie sich von X zurück, da dort keine sachliche Debatte möglich sei. Später behauptete sie sogar, dass es „irrelevant“ sei, ob der Begriff „Deportation“ gefallen sei. Der eigentliche Anlass für den Skandal wird mittlerweile verwischt. Auch einer der bekanntesten Köpfe des „Wannsee 2.0“-Beitrags, Jean Peters, will nun die Vergangenheit anders erzählen. Peters weiß, was es bedeutet, die Öffentlichkeit zu provozieren und dann „SATIRE“ zu rufen, wenn Ärger zurückkommt. Ähnlich wie bei den „investigativen Beiträgen“ von Böhmermann verschwimmen hier Wirklichkeit, Suggestion und Fiktion. Das bekannteste Beispiel ist die Affäre um das „Ibiza-Video“, bei der auch Peters involviert war. In der letzten Ausgabe von Kontraste wurde Peters zum Kronzeugen des Potsdamer Treffens gemacht. Dort wurde nicht nur beschlossen, Deutsche mit Migrationshintergrund abzuschieben, sondern auch Personen, die sich in der Asylhilfe engagiert haben. Peters hat jedoch nicht erwähnt, dass er selbst mit der „Seebrücke“ versucht, illegale Migration zu legalisieren. Der Correctiv-Journalist hat nun auch seine Webseite geändert, vielleicht weil der Passus den Rechtsextremen im Netz eine Steilvorlage lieferte. Früher entwickelte er Aktionen und erfand Geschichten, um in das politische und ökonomische Geschehen einzugreifen. Jetzt arbeitet er als investigativer Journalist bei Correctiv. Der alte Kämpfer hat sich zur Ruhe gesetzt und die „erfundenen Geschichten“ verschwinden optisch. Vielleicht war an der Erfindung in diesem Fall doch mehr Wahrheit dran als an den Geschichten, die daraus entstanden sind. Wenn Ihnen unser Artikel gefallen hat, unterstützen Sie diese Form des Journalismus

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Die gestrichenen Wörter – heute: „Erfinde Geschichten“ verschwindet von Correctiv-Autor-Homepage

Auf seiner Webseite hatte Correctiv-Autor Jean Peters davon geschrieben, er „erfinde Geschichten“, um in das politische Geschehen „einzugreifen“. Beim ARD-Magazin „Kontraste“ fungierte er als Kronzeuge für das Potsdamer Treffen. Nun hat er diesen Passus gestrichen. Screenprint /ARD Kontraste Die olympische Disziplin des Ruderns erfreut sich derzeit im Correctiv-Team größter Beliebtheit – vor allem das Zurückrudern ist goldmedaillenverdächtig. Die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit hatte im Presseclub vom 28. Januar bereits behauptet, das Wort „Deportationen“ sei lediglich von anderen Medien kolportiert, nicht aber von Correctiv verwendet worden. Kurz darauf hatte das Portal die eigene Buchbeschreibung zum Themenkomplex geändert, weil dort doch von Deportationen die Rede war. Im Netz hagelte es deshalb wenig überraschend Kritik. Nicht nur wegen der vermeintlichen Nicht-Verwendung des Deportationsbegriffs

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