Ehrliche Worte über die Proteste der Bauern

Veröffentlicht am: 5. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Die existenzbedrohende Situation der Landwirte

In ihrem neuen Videoformat analysieren Elisa Gratias und Ullrich Mies aktuelle politische Ereignisse im globalen Kontext der Globalisten. In dieser Folge steht die bedrohliche Situation der Landwirte im Fokus. Mit ihren Demonstrationen auf europäischer Ebene haben die Bauern die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erregt. Viele Menschen unterstützen ihre Forderungen. Allerdings ist die Bauernschaft keine homogene Gruppe. Es gibt unterschiedliche Lager, darunter auch solche, die Umweltauflagen grundsätzlich ablehnen, sei es zum Schutz von Böden und Wasser oder zur Verbesserung der Tierhaltung. Trotzdem liefern die Proteste der Landwirte wichtige Argumente, um grundlegende Überlegungen zur Ernährung und Vermarktung von Lebensmitteln anzustellen. Wer die Kritik der Bauern auf den Dieseltreibstoff reduziert, möchte offensichtlich die fundamentalen Probleme in der Landwirtschaft ignorieren.

Die Bauernproteste und ihre Auswirkungen in Europa

Die Bauernproteste begannen in den Niederlanden und breiten sich wie ein Flächenbrand auf Deutschland aus, mit zunehmender Radikalität auch auf Frankreich und Belgien. Die Unzufriedenheit mit den Regierungen ist enorm. Die Bauern stehen in ganz Europa unter dem gleichen Druck. Ihr Protest ist ein Kampf gegen eine fehlerhafte Politik. Die Demonstrationen richten sich gegen die Landwirtschaftspolitik der nationalen Regierungen, der EU und deren Verflechtungen mit dem Agro-Business multinationaler Konzerne sowie deren Einfluss auf staatliche Kontrollbehörden und Landwirtschaftskammern. Das Ziel des Agro-Business war es immer, die gesamte Wertschöpfungskette der Lebensmittelproduktion bis hin zur Vermarktung des Endprodukts unter eigener Kontrolle zu haben, angefangen beim Patentschutz über das Saatgut, das Kreditwesen, den Einsatz von Maschinen, Düngemitteln und Pestiziden.

Das neue Videoformat Klartext

In der ersten Folge des neuen Videoformats Klartext zeigen der Politikwissenschaftler Ullrich Mies und die Journalistin Elisa Gratias von Manova die Zusammenhänge zwischen den Bauernprotesten und der globalen Politik der Globalisten auf. Denn nur wer die Verbindungen versteht, kann auch Lösungsansätze finden. Der Beitrag wurde erstmals am 03.02.2024 auf dem Odysee-Kanal von Manova veröffentlicht. Bitte beachten Sie, dass die Lautstärke des Beitrags möglicherweise von der Standardlautstärke anderer Beiträge auf apolut.net abweicht. Das Bild stammt von Manova. Die apolut-App ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar. Über die Homepage gelangen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier ist der Link: https://apolut.net/app/. Die apolut-App kann auch als Standalone- oder APK-App von unserer Homepage heruntergeladen werden. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk. Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/. Wenn Ihnen unser Programm gefällt, finden Sie Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://apolut.net/unterstuetzen/. Sie können apolut auch unterstützen, indem Sie unsere Kleidung tragen! Hier ist der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut

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Klartext über Bauernproteste

Veröffentlicht am: 5. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar In ihrem neuen Videoformat ordnen Elisa Gratias und Ullrich Mies aktuelle politische Ereignisse in die weltweite Politik der Globalisten ein. In dieser Folge geht es um die existenzbedrohende Situation der Landwirte. Mit ihren europaweiten Demonstrationen erreichen die Bauern die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Viele Menschen stimmen ihren Forderungen zu. Die Bauernschaft ist jedoch nicht homogen. Es gibt unterschiedliche Lager, darunter auch diejenigen, die grundsätzlich Auflagen für die Umwelt ablehnen, um Böden und Wasser zu schützen oder die Tierhaltung zu verbessern. Die Proteste der Landwirte liefern dennoch wichtige Argumente, uns grundsätzliche Gedanken über unsere Ernährung und die Vermarktung von Lebensmitteln zu machen. Wer die Kritik der Bauern auf den Dieseltreibstoff reduziert, will

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