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Es war offensichtlich: Schwarz-„Grün“ bleibt eine mögliche Option für CDU-Merz

Published On: 5. Februar 2024 10:09

Nach der nächsten Bundestagswahl wäre Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, bereit, mit den Grünen zu koalieren, um einen Politikwechsel herbeizuführen. Er betonte jedoch, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen sei, da sie außerhalb des politischen Spektrums der CDU stehe. In seinem wöchentlichen Newsletter „MerzMail“ äußerte er zwar eine Präferenz für eine Koalition mit der FDP, zweifelte jedoch daran, ob die Partei überleben würde. In diesem Fall blieben nur noch SPD und Grüne als Option, um eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden.

H2: Merz‘ Bereitschaft zur Koalition mit den Grünen
Nach der nächsten Bundestagswahl zeigt sich Friedrich Merz, der Vorsitzende der CDU, bereit, mit den Grünen zusammenzuarbeiten. Dies wäre ein Zugeständnis an den Merkel-Flügel seiner Partei, um einen Politikwechsel herbeizuführen. Merz betont jedoch, dass eine Koalition mit der AfD ausgeschlossen ist, da sie außerhalb des politischen Spektrums der CDU steht. In seinem wöchentlichen Newsletter „MerzMail“ äußert er eine Präferenz für eine Koalition mit der FDP, zweifelt jedoch an deren Überlebensfähigkeit als Partei. Sollte die FDP nicht überleben, bleiben nur noch SPD und Grüne als mögliche Partner, um eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden.

H2: Merz‘ Einschätzung der FDP und mögliche Koalitionspartner
Friedrich Merz äußert in seinem Newsletter „MerzMail“ seine Einschätzung zur Überlebensfähigkeit der FDP als Partei. Er zeigt eine gewisse Präferenz für eine Koalition mit der FDP, stellt jedoch die Frage, ob die Partei tatsächlich überleben wird. Sollte dies nicht der Fall sein, bleiben nur noch SPD und Grüne als mögliche Koalitionspartner für die CDU, um eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden. Merz betont jedoch, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen ist, da diese außerhalb des politischen Spektrums der CDU steht.

H2: Merz‘ Ziel eines Politikwechsels und mögliche Koalition mit den Grünen
Friedrich Merz strebt nach der nächsten Bundestagswahl einen Politikwechsel an und zeigt sich bereit, mit den Grünen zu koalieren. Dies wäre ein Zugeständnis an den noch immer dominierenden Merkel-Flügel seiner Partei. In seinem wöchentlichen Newsletter „MerzMail“ betont er jedoch, dass eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen ist, da sie außerhalb des denkbaren politischen Spektrums der CDU steht. Obwohl Merz eine Präferenz für eine Koalition mit der FDP zeigt, zweifelt er an deren Überlebensfähigkeit als Partei. Sollte die FDP nicht überleben, bleiben nur noch SPD und Grüne als mögliche Partner, um eine regierungsfähige Mehrheit zu bilden

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War doch klar: Schwarz-„Grün“ bleibt für CDU-Merz denkbare Option

Nach der nächsten Bundestagswahl wäre der um sein politisches Überleben kämpfende CDU-Chef Friedrich Merz bereit, als Zugeständnis an den noch immer dominierenden Merkel-Flügel seiner Partei mit den „Grünen“ zu koalieren, um einen –hört, hört! – „Politikwechsel“ durchzusetzen. Ausgeschlossen sei lediglich ein Bündnis mit der AfD. Sie stehe „außerhalb jedes denkbaren Spektrums für uns“, schrieb der CDU-Chef in seinem am Wochenende veröffentlichten wöchentlichen Newsletter „MerzMail“. Der CDU-Chef ließ zwar pro forma eine Präferenz für eine Koalition mit der FDP erkennen, schränkte realistischer Weise aber ein, dass es fraglich sei, „ob sie als Partei überlebt.“ In diesem Falle blieben nur SPD und „Grüne“, denn es müsse eine „regierungsfähige Mehrheit“ geben.

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