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Für mich gleicht Putin Hitler bis ins kleinste Detail

Published On: 5. Februar 2024 11:09

ainische Flüchtlinge werden als Opfer des russischen Aggressors dargestellt, während russische Flüchtlinge als unerwünschte Migranten betrachtet werden. Das ist eine klare Doppelmoral.

Zu den politischen Morden in Russland kann ich nur sagen, dass es in jedem Land politische Morde gibt. Auch in Deutschland gab es in den letzten Jahren Morde an unabhängigen Journalisten, wie zum Beispiel an Jan Kuciak in der Slowakei oder an Daphne Caruana Galizia in Malta. Es ist wichtig, solche Morde zu verurteilen und aufzuklären, unabhängig davon, in welchem Land sie geschehen.

Zu deiner privaten Frage, ob ich mir vorstellen kann, nach Russland umzuziehen und dort zu leben: Nein, das kann ich mir nicht vorstellen. Ich bin in Deutschland aufgewachsen und fühle mich hier zuhause. Das bedeutet aber nicht, dass ich Russland oder die russische Kultur nicht schätze. Ich bin der Meinung, dass man auch von außen kritisch auf ein Land schauen kann, ohne dort leben zu müssen.

Abschließend möchte ich sagen, dass es wichtig ist, eine differenzierte Sicht auf Russland und Putin zu haben. Es gibt sicherlich viele negative Aspekte, aber es gibt auch positive Entwicklungen, wie zum Beispiel die wirtschaftliche Stabilität und die Förderung der russischen Kultur. Es ist wichtig, dass wir uns nicht von einseitigen Berichterstattungen und Propaganda beeinflussen lassen, sondern uns selbst ein Bild machen und verschiedene Perspektiven betrachten. Nur so können wir zu einer objektiven Meinung gelangen. Herzliche Grüße, Wolfgang

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„Putin ähnelt für mich bis aufs Haar Hitler“

Ein polnisch-deutscher Dialog zur politischen Lage – der Briefwechsel eines polnischen Wissenschaftlers mit dem Schriftsteller Wolfgang Bittner. – Zur Einordnung dieses Briefwechsels schreibt Wolfgang Bittner an die NachDenkSeiten: „Aus der Zeit, als ich Gastprofessor in Polen war, gibt es noch einige Kontakte. Sie sind leider brüchig geworden, weil die Indoktrination der Bevölkerung auch vor den Türen der polnischen Universitäten nicht Halt macht. Nun habe ich in den vergangenen Wochen mit einem ehemals guten Bekannten korrespondiert, der leider ebenfalls der US-Propaganda gegen Russland und für die Ukraine erlegen ist. Der Debattenraum ist immer enger geworden; insofern ist unser Briefwechsel nicht nur eine Seltenheit, sondern in dieser unterschiedlichen Wahrnehmung der gegenwärtigen politischen Situation auch exemplarisch. Was mein Briefpartner äußert, höre und lese

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