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Fußballanhänger lassen sich vom „aufgewachten“ DFB nicht zum Schweigen bringen
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Katar im Dezember 2022 hat der Deutsche Fußballbund (DFB) international für Aufsehen gesorgt. Statt sich auf das Turnier zu konzentrieren, wurde der Verband wegen endloser Diskussionen über die Verwendung der „LGBTQ“-Regenbogenschleife lächerlich gemacht. Die deutsche Mannschaft konnte auf dem Spielfeld keine überzeugenden Leistungen zeigen und musste bereits nach der Vorrunde die Heimreise antreten. Ohne die ständigen Provokationen der deutschen Fans wurde das Fußballfest plötzlich angenehmer.
Der DFB hat aus dem „Woke“-Debakel offensichtlich nichts gelernt, wie letzte Woche deutlich wurde. Das DFB-Sportgericht verhängte eine Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro gegen den Verein Bayer Leverkusen. Bei einem Bundesligaspiel im November hatten die Fans ein Plakat gezeigt, auf dem stand: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter!“ Dies wurde vom DFB als „diskriminierendes und unsportliches Verhalten der Fans“ gewertet und führte zur Strafe.
Die Farce setzte sich am vergangenen Wochenende beim Drittliga-Spiel zwischen Ingolstadt und Dynamo Dresden fort. Die Dresden-Fans hatten ein Transparent dabei, auf dem sie auf der Wahrheit beharrten. Diesmal richtete sich die Kritik direkt gegen den DFB, denn die aufmüpfigen Sachsen schrieben: „Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter!“ Dieser Satz mit zwei Wahrheiten brachte die Verantwortlichen im Verband sicherlich zum Kochen. Denn es ist nichts Schlimmeres, als von der Menge als lächerliche Figur angesehen zu werden, die an 98 Geschlechter und vielleicht sogar den Osterhasen glaubt
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Fußballfans lassen sich vom”woken”DFB nicht den Mund verbieten
Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Katar im Dezember 2022 hatte sich der Deutsche Fußballbund (DFB) vor aller Welt lächerlich gemacht. Vor lauter nerviger Diskussionen über “LGBTQ”-Regenbogenschleife ja oder nein hatte man vergessen, wozu man überhaupt angereist war. Nach eher müden Leistungen am Feld musste der Tross zur Erleichterung der Gastgeber und gewiss auch anderer Nationen bereits nach der Vorrunde abreisen. Ohne die „woken“ Narren aus Germany machte das Fußballfest plötzlich Spaß. Strafen für die Wahrheit Dass man beim DFB aus dem „Woke“-Debakel nichts gelernt hat, zeigte sich letzte Woche. Da hatte das DFB-Sportgericht dem Verein Bayer Leverkusen eine Geldstrafe von 18.000 Euro aufgebrummt. Bei einem Bundesligaspiel im letzten November hatten es die Fans doch glatt gewagt, die biologische Wahrheit zu plakatieren.
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