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Fußballfans lassen sich vom „aufgewachten“ DFB nicht zum Schweigen bringen

Published On: 5. Februar 2024 13:50

Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Katar im Dezember 2022 hat der Deutsche Fußballbund (DFB) international für Aufsehen gesorgt. Statt sich auf das Turnier zu konzentrieren, wurde der Verband durch endlose Diskussionen über die Verwendung der „LGBTQ“-Regenbogenschleife lächerlich gemacht. Die deutsche Mannschaft schied bereits in der Vorrunde aus, was sowohl die Gastgeber als auch andere Nationen erleichterte. Ohne die „woke“ Narren aus Deutschland wurde das Fußballfest plötzlich unterhaltsamer.

Der DFB hat offensichtlich nichts aus dem „Woke“-Debakel gelernt, wie letzte Woche deutlich wurde. Das DFB-Sportgericht verhängte eine Geldstrafe in Höhe von 18.000 Euro gegen den Verein Bayer Leverkusen. Bei einem Bundesligaspiel im November hatten die Fans gewagt, die biologische Wahrheit auf einem Plakat zu verkünden: Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter! Diese Aussage wurde vom DFB als „diskriminierendes und unsportliches Verhalten der Anhänger“ gewertet und mit einer Strafe geahndet.

Die lächerliche Situation setzte sich am letzten Wochenende beim Drittliga-Spiel zwischen Ingolstadt und Dynamo Dresden fort. Die Dresden-Fans hatten ein Transparent dabei, auf dem sie erneut auf die Wahrheit beharrten. Diesmal nahmen sie den DFB selbst aufs Korn und schrieben: Es gibt nur einen lächerlichen DFB… und zwei Geschlechter! Mit diesem Satz brachten sie die Verbandsvertreter sicherlich zum Erröten, denn es gibt nichts Schlimmeres, als von der Menge als Witzfigur angesehen zu werden, die an 98 Geschlechter und möglicherweise sogar den Osterhasen glaubt

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Fußballfans lassen sich vom”woken”DFB nicht den Mund verbieten

Anlässlich der Fußballweltmeisterschaft in Katar im Dezember 2022 hatte sich der Deutsche Fußballbund (DFB) vor aller Welt lächerlich gemacht. Vor lauter nerviger Diskussionen über “LGBTQ”-Regenbogenschleife ja oder nein hatte man vergessen, wozu man überhaupt angereist war. Nach eher müden Leistungen am Feld musste der Tross zur Erleichterung der Gastgeber und gewiss auch anderer Nationen bereits nach der Vorrunde abreisen. Ohne die „woken“ Narren aus Germany machte das Fußballfest plötzlich Spaß. Strafen für die Wahrheit Dass man beim DFB aus dem „Woke“-Debakel nichts gelernt hat, zeigte sich letzte Woche. Da hatte das DFB-Sportgericht dem Verein Bayer Leverkusen eine Geldstrafe von 18.000 Euro aufgebrummt. Bei einem Bundesligaspiel im letzten November hatten es die Fans doch glatt gewagt, die biologische Wahrheit zu plakatieren.

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