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Keine „Asylbremse“ in Sicht: 2023 verzeichnete einen Anstieg von 4.500 Asyl-Titeln im Vergleich zum Vorjahr

Published On: 5. Februar 2024 14:02

Immer mehr Asylbewerber erhalten in Österreich einen Schutztitel und dürfen wahrscheinlich für immer hier bleiben. Dies zeigt auch die offizielle Ganzjahresstatistik 2023 des Innenministeriums. Asyl bedeutet eigentlich Schutz auf Zeit, aber in der Praxis bleiben die meisten Asylbewerber lieber in Österreich, anstatt in ihre Heimatländer wie Syrien oder Afghanistan zurückzukehren. Die Asylstatistik 2023 ist ein Alarmzeichen, da im letzten Jahr 26.500 Personen Schutz in Österreich erhalten haben. Davon wurden 16.800 Personen Asyl gewährt und 8.000 Personen erhielten subsidiären Schutz. Zudem erhielten weitere 1.750 Personen aus „besonders berücksichtigungswürdigen Gründen“ die Erlaubnis, in Österreich zu bleiben. Insgesamt gab es im Vergleich zu 2022 ein Gesamtplus von 4.500 Schutztiteln, die unter dem Innenminister Gerhard Karner von der ÖVP vergeben wurden. Die Zahl der Asylanträge insgesamt lag bei 58.698.

Es kamen deutlich mehr Männer als Frauen nach Österreich, nämlich fast 32.000 Männer im Vergleich zu knapp 7.000 Frauen, was 76 Prozent entspricht. Etwa 19.800 Asylbewerber waren Minderjährige, davon rund 5.100 unbegleitet. Besonders viele Migranten aus Afghanistan fallen in diese Gruppe. Die häufigsten Herkunftsländer sind Syrien, Afghanistan und die Türkei. Es bleibt jedoch unklar, was mit den mehr als 32.000 abgelehnten Asylbewerbern aus dem letzten Jahr geschieht. Der Großteil von ihnen wird voraussichtlich in Österreich bleiben, da es dem Land nicht gelingt, sie abzuschieben. Obwohl der Krieg sowohl in Syrien als auch in Afghanistan längst vorbei ist, dürfen Migranten generell nicht dorthin abgeschoben werden. Das Innenministerium hat sogar Schwierigkeiten, Asyltouristen aus Urlaubsländern wie Marokko oder Algerien zurückzuführen.

Unter der schwarz-grünen Regierung wurden seit 2020 insgesamt 225.663 illegale Einwanderer ins Land gelassen. Dies ist mehr als die Einwohnerzahl der drittgrößten Stadt Linz. Angesichts dieser erschreckenden Zahlen sind die Ablenkungsmanöver der ÖVP, wie die Diskussion über Bezahlkarten, eine Unverschämtheit gegenüber der Bevölkerung. Es ist notwendig, ein Gesamtpaket umzusetzen, um die illegale Masseneinwanderung zu stoppen. Die Freiheitlichen haben bereits die „Festung Österreich“ und einen sofortigen Asylstopp vorgeschlagen. Nur so kann die illegale Masseneinwanderung gestoppt werden

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Von wegen “Asylbremse”: 2023 gab es 4.500 Asyl-Titel mehr als im Jahr davor

Immer mehr Asylwerber bekommen in Österreich einen Schutz-Titel und dürfen – wahrscheinlich für immer – hierbleiben. Das zeigt auch die nun offiziell vorliegende Ganzjahres-Statistik 2023 des Innenministeriums. Asyl heißt eigentlich Schutz auf Zeit. Heißt: Ein Flüchtling sollte so lange Schutz in einem anderen Land erhalten, bis dieser wieder gefahrlos in sein Heimatland zurückkehren kann. Sollte, denn in der Praxis bleiben die meisten Asylwerber lieber in Österreich, bevor sie nach Syrien oder Afghanistan zurückkehren. Alarmzeichen: 26.500 Personen dürfen bleiben In diesem Licht erscheint die Asylstatistik 2023 ein Alarmzeichen zu sein. Im Vorjahr haben nämlich 26.500 Personen in Österreich Schutz erhalten. Davon wurde 16.800 Personen Asyl gewährt, gut 8.000 Personen bekamen sogenannten subsidiären Schutz – das sind Menschen, deren Asylantrag zwar abgewiesen

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