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Palästinensische Propaganda belebt Ritualmord-Lügen über Juden wieder
laut Tridon werden beim Pessahfest „die Kinder der Juden, die nicht getauft sind, in den Kellern der Synagogen geschlachtet und von den Juden verzehrt“. Diese absurden Vorwürfe des Kannibalismus wurden im Laufe der Geschichte immer wieder aufgegriffen und weiterverbreitet. Im Mittelalter wurden Juden beschuldigt, christliche Kinder zu entführen und für rituelle Zwecke zu töten. Diese sogenannten Ritualmorde führten zu zahlreichen Pogromen und Verfolgungen von Juden. Auch heute noch gibt es antisemitische Verschwörungstheorien, die behaupten, Juden würden Menschenopfer bringen und deren Blut für rituelle Handlungen verwenden. Diese Blutlügen sind Teil eines tief verwurzelten Antisemitismus, der seit Jahrhunderten existiert und immer wieder neue Formen annimmt. Es ist wichtig, diese Vorurteile zu erkennen und ihnen entschieden entgegenzutreten
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Palästinensische Propaganda wärmt Ritualmord-Lügen über Juden auf
In projektiver Verkehrung verleumdet die offizielle Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde den „rassistischen“ Talmud und unterstellt Juden und Israelis die Gräueltaten palästinensischer Terroristen. Die Palästinensische Autonomiebehörde (PA) verbreitet, wieder einmal, Verleumdungslegenden über die Juden, die direkt dem klassischen europäischen Antisemitismus entnommen sind, der über Jahrhunderte zu Pogromen führte und im 20. Jahrhundert in der Vernichtung von sechs Millionen Juden mündete. In einem Beitrag vom 2. Januar behauptete ein Autor von Al-Hayat Al-Jadida, der offiziellen Tageszeitung der Palästinensischen Autonomiebehörde, Juden sei es durch den Talmud erlaubt, Frauen, Kinder und sogar Föten zu töten, wie die Jerusalemer NGO Palestinian Media Watch (PMW) auszugsweise zitierte: „Sie [die israelischen Führer] hören nicht auf, ihre Ziele erreichen zu wollen und träumen davon, ihre rassistischen, talmudischen Prophezeiungen über
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