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Studie: Für jedes „gerettete“ Leben verursachte der Pfizer-Impfstoff 14 Todesfälle

Published On: 5. Februar 2024 16:44

Veröffentlicht am 5. Februar 2024 von KD. Laut einer neuen begutachteten Studie haben die mRNA-„Impfstoffe“ gegen „Covid“ mehr Todesfälle verursacht als Leben gerettet. Der Grund liegt gemäß den Forschern in „dramatisch niedrigeren“ Wirksamkeitsraten als den behaupteten. Auf die Arbeit aufmerksam macht The Epoch Times. Die Autoren analysierten Daten aus den klinischen Studien (Phase-3) der Pfizer- und Moderna-Präparate. Die beiden Unternehmen hatten behauptet, dass die Injektionen nach den ersten Versuchen eine 95-prozentige Verringerung der symptomatischen „Covid-Erkrankungen“ bewirkten. Die Forscher stellten jedoch fest, dass eine große Zahl von Infektionen, die nicht berücksichtigt wurden, unter die Kategorie „Verdacht auf Covid“ fiel. In der Pfizer-Studie wurden insgesamt 3410 solcher Verdachtsfälle identifiziert, was dem 20-Fachen der 170 bestätigten Fälle (162 in der Placebogruppe und acht in der Gruppe der „Geimpften“) entspricht. In der Arbeit heißt es: „In der geimpften Gruppe gab es 1594 solcher Fälle, in der Placebogruppe 1816. Berücksichtigt man sowohl die bestätigten als auch die Verdachtsfälle, sinkt die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen die Entwicklung von Symptomen auf nur 19 Prozent und liegt damit weit unter dem Schwellenwert von 50 Prozent RR (relatives Risiko), der für eine Zulassung erforderlich ist.“ Somit „scheint die Wirksamkeit des Impfstoffs dramatisch niedriger gewesen zu sein als die offiziell behaupteten 95 Prozent. Unter konservativen Annahmen überwiegen demnach die Schäden der Injektionen die Vorteile erheblich: Für jedes gerettete Leben gab es fast 14-mal mehr Todesfälle durch die ‚Impfungen‘.“

Weiter wird die Vernachlässigung der absoluten Risikoreduktion (ARR) und die Fokussierung auf die relative Risikoreduktion (RRR) beanstandet (wir berichteten). Die Autoren weisen außerdem darauf hin, dass die Impfstoffe eine erhebliche Anzahl von Injektionen erfordern, um einen einzigen milden bis moderaten Fall von „Covid“ zu verhindern. Um einen Fall einer „Covid-Infektion“ zu verhindern, müssten der Studie zufolge 142 Personen mit dem Pfizer-Präparat geimpft werden. Bei Moderna mussten 88 Personen die Injektion erhalten. Für die „überwiegende Mehrheit“ der Erwachsenen unter 50 Jahren seien die wahrgenommenen Vorteile der mRNA-Injektionen durch ihre „potenziell behindernden und lebensbedrohlichen Schäden“ in den Schatten gestellt worden, so die Autoren. Ältere Erwachsene könnten einem noch höheren Risiko solcher Schäden ausgesetzt sein. Die Wissenschaftler kritisieren auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die Food and Drug Administration (FDA) in den USA, da sie angeblich wichtige Informationen zu den Risiken der Impfstoffe übersehen hätten. Die Forscher, darunter der Kardiologe Peter McCullough, fordern ein „weltweites Moratorium“, bis alle relevante Fragen geklärt sind, und die „sofortige Entfernung“ der Impfstoffe aus dem Impfplan für Kinder. Die Autoren deklarierten, für ihre Arbeit keine finanzielle Unterstützung von einer Organisation erhalten zu haben. Es wurden einige wenige Interessenkonflikte offengelegt. McCullough gab an, bei The Wellness Company angestellt zu sein und Aktien/Aktienoptionen zu besitzen. Ein Autor erhielt einen Zuschuss von Quanta Computer Inc. Ein dritter Autor ist der Gründer der Vaccine Safety Research Foundation (VSRF).

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Studie: Pfizer-«Impfstoff» verursachte 14 Todesfälle für jedes «gerettete» Leben

Veröffentlicht am 5. Februar 2024 von KD. Laut einer einer neuen begutachteten Studie haben die mRNA-«Impfstoffe» gegen «Covid» mehr Todesfälle verursacht als Leben gerettt. Der Grund liegt gemäss den Forschern in «dramatisch niedrigeren» Wirksamkeitsraten als den behaupteten. Auf die Arbeit aufmerksam macht The Epoch Times . Die Autoren analysierten Daten aus den klinischen Studien (Phase-3) der Pfizer- und Moderna-Präparate. Die beiden Unternehmen hatten behauptet, dass die Injektionen nach den ersten Versuchen eine 95-prozentige Verringerung der symptomatischen «Covid-Erkrankungen» bewirkten. Die Forscher stellten jedoch fest, dass eine grosse Zahl von Infektionen, die nicht berücksichtigt wurden, unter die Kategorie «Verdacht auf Covid» fiel. In der Pfizer-Studie seien Insgesamt 3410 solcher Verdachtsfälle identifiziert worden, was dem 20-Fachen der 170 bestätigten Fälle (162 in der Placebogruppe und

Details zu Studie: Pfizer-«Impfstoff» verursachte 14 Todesfälle für jedes «gerettete» Leben

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