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11.000 Fälle von Genitalverstümmelung in Österreich: FPÖ-Ecker warnt

Published On: 6. Februar 2024 18:58

Weibliche Genitalverstümmelung ist in Österreich gesetzlich verboten, dennoch sind 11.000 Fälle bekannt. Es handelt sich um ein Verbrechen, das aus archaischen Kulturkreisen importiert wurde. Die FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker hat am Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung auf diese abscheulichen Taten aufmerksam gemacht. Sie betonte, dass die falsche Einwanderungspolitik der letzten Jahre und Jahrzehnte, für die ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos verantwortlich sind, dazu geführt hat, dass wir uns in Österreich mit diesem Problem auseinandersetzen müssen. Es darf keine Frau in unserem Land von diesem brutalen Verbrechen betroffen sein, daher muss die Politik die entsprechenden Maßnahmen ergreifen. Ecker kritisiert die Frauenministerin der ÖVP, Susanne Raab, für ihr Versagen. Wenn die Regierung ständig alles bedauert, aber trotz zahlreicher Möglichkeiten untätig bleibt, ist sie auch in diesem Bereich nicht mehr glaubwürdig. Ecker fordert strengere Strafen und Verbesserungen bei der Verfolgung gemeldeter Fälle, um Mädchen und Frauen vor dieser abscheulichen Verstümmelung am weiblichen Körper wirklich zu schützen. Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat 2022 insgesamt 11.000 Fälle von Genitalverstümmelung dokumentiert. Bei der weiblichen Genitalverstümmelung handelt es sich um die teilweise oder vollständige Entfernung der äußeren weiblichen Genitalien oder andere Verletzungen der weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Gründe. Die Verstümmelung erfolgt in der Regel ohne Betäubung und mit unhygienischen Hilfsmitteln wie Rasierklingen oder Messern. Die Begründungen für FGM sind vielfältig und komplex. Praktizierende Gemeinschaften berufen sich auf soziale Normen, Traditionen und ästhetische Vorstellungen von Schönheit und Reinheit. Der gesellschaftliche Druck spielt eine wichtige Rolle und oft werden auch religiöse Argumente genutzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dieser Ritus bereits vor der Entstehung des Christentums oder des Islams praktiziert wurde

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11.000 Genitalverstümmelungen in Österreich: FPÖ-Ecker schlägt Alarm

Weibliche Genitalverstümmelung ist nach österreichischem Recht strafbar, trotzdem sind 11.000 Fälle bekannt. Es handelt sich um ein aus archaischen Kulturkreisen importiertes Verbrechen. Bestialisches Verbrechen FPÖ-Frauensprecherin Rosa Ecker machte heute, Dienstag, am Internationalen Tag gegen Genitalverstümmelung auf das verabscheuungswürdige Taten aufmerksam. In einer Aussendung sagte sie: Dass wir uns hier in Österreich überhaupt mit diesem Problem beschäftigen müssen, ist eine direkte Folge der völlig falschen Einwanderungspolitik der vergangenen Jahre und Jahrzehnte, für die ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos verantwortlich sind. Keine Frau darf in unserer Heimat von diesem bestialischen Verbrechen betroffen sein, dafür hat die Politik die entsprechenden Rahmenbedingungen zu schaffen! Versagen der Frauenministerin Ecker wirft ÖVP-Frauenministerin Susanne Raab Versagen vor. Wenn die Regierung dauernd alles betrauern und bedauern würde, aber

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