Berlinale: Anwesenheit von AfD-Gästen stellt ein „erhebliches Problem“ dar

Die Berlinale ist von Wokeness besessen: Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek bedauert öffentlich, dass auch AfD-Politiker die Eröffnungsgala besucht haben. Hinter den Kulissen der Filmindustrie: In der COMPACT-Spezialausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ enthüllen wir die dunkle Seite des Showbusiness. Erfahren Sie hier mehr. Wie bei allen großen Kulturveranstaltungen teilt die Berlinale seit Jahren das Schicksal, dass ihr Programm an Bedeutung verliert, während ihr Wokeness-Quotient steigt. Kaum jemand weiß, welche Filme gezeigt und ausgezeichnet werden. Stattdessen hört man, dass die Schauspielerpreise gendergerecht vergeben wurden, wer am lautesten #MeToo gerufen hat oder dass George und Amal Clooney sich mit der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) getroffen haben. Auch in diesem Jahr setzt die Berlinale-Leitung ein Zeichen für Wokeness. Es wird wahrscheinlich die einzige Nachricht sein, die von dem diesjährigen Festival in Erinnerung bleibt: Bei der Eröffnungsgala beklagte die Geschäftsführerin der Berlinale, Mariette Rissenbeek, ein „großes Dilemma“: Unter den Gästen waren AfD-Politiker, darunter die Berliner Vorsitzende Kritin Becker und ihr Stellvertreter Ronald Gläser! Bereits am Wochenende hatten Unterzeichner einer Online-Petition dagegen protestiert. Rissenbeek hatte auf Instagram versprochen, den Eingeladenen mitzuteilen, dass sie nicht willkommen seien, da sie grundlegende demokratische Werte nicht vertreten würden. Und jetzt waren sie doch da! Daher beklagte Rissenbeek gegenüber dem Tagesspiegel ihr Leid: Nein, man habe das Kommen der AfD-Politiker nicht verhindern können. Aaaaaber: Obwohl die Berlinale für demokratische Werte stehe und Anti-Rechts-Demonstrationen unterstütze, respektiere man es, „wenn die Kulturstaatsministerin und der Berliner Senat ihre Kartenkontingente an demokratische Mandatsträger vergeben, auch wenn sie von der AfD sind.“ Zumindest gibt Rissenbeek damit zu, dass die AfD zum demokratischen Spektrum gehört. Jedoch: „Dass wir damit nicht die AfD gutheißen, ist ja klar.“ Zumindest soll sich diese Katastrophe nicht wiederholen. Rissenbeek, die in einem halben Jahr ihren Posten verlassen wird, möchte sich noch einmal mit dem Senat in Verbindung setzen. Um zukünftige Einladungen der AfD zu verhindern? – Damit wird sie sich ein Denkmal setzen. Schauspieler und Popstars ohne Maske: In der COMPACT-Spezialausgabe „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ enthüllen wir die okkulte Agenda des Showgeschäfts und zeigen, wie Satanisten, Geheimdienste und Pädokriminelle die Traumfabrik und den Pop-Olymp infiltriert haben. Diese Spezialausgabe ist nichts für schwache Nerven – aber notwendig, um das Grauen, das sich hinter der Fassade der Glitzer- und Glamour-Welt verbirgt, endlich ans Licht zu bringen. Geballte Hintergrundinformationen, die Ihnen der Mainstream vorenthält. Bestellen Sie hier

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Berlinale: AfD-Gäste sind ein „großes Dilemma“

Die Berlinale im Wokeness-Rausch: Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek bedauert öffentlich, dass auch AfD-Politiker die Eröffnungsgala besuchten. Hinter den Kulissen der Filmindustrie: In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood – Wie der Teufel Film und Musik erobert hat“ enthüllen wir die dunkle Seite des Showbusiness. Hier mehr erfahren. Seit Jahren teilt die Berlinale das Schicksal aller großen Kultur-Events: Ihr Programm versinkt in Bedeutungslosigkeit während ihr Wokeness-Quotient gleichzeitig steigt. Kaum jemand weiß, welche Filme dort laufen und ausgezeichnet werden. Stattdessen liest man, dass der Darstellerpreis gegendert wurde, wer am lautesten #MeToo rief oder dass George und Amal Clooney sich mit der damaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) trafen. Auch dieses Jahr setzt die Berlinale-Leitung ein Wokeness-Zeichen. Wieder dürfte es die einzige Meldung sein, die vom

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