Berliner Zeitung: SZ unternimmt verzweifelte Versuche, durch Anwaltsbriefe Berichte über ihre kontroverse „Maulwurf“-Suche zu unterbinden
Die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ hat die E-Mails und Telefonverbindungen ihrer Mitarbeiter durchsucht, um nach Kontakten zum Branchendienst „Medieninsider“ zu suchen. Dies geschah, nachdem Informationen aus einer internen Redaktionskonferenz von „Medieninsider“ veröffentlicht worden waren. Diese Maßnahme stößt bei vielen Medien auf Ablehnung. Die „SZ“ gerät in ihrer Krisenkommunikation in Widersprüche und es entsteht der Eindruck von mangelnder Sorgfalt im Umgang mit den Fakten. Das Verhalten wirkt nicht durchdacht und es fehlt an Transparenz und Offenheit.
Am 6. Februar 2024 wurde dieser Artikel von TE veröffentlicht. Um sicherzustellen, dass Sie keine Corona-kritischen Nachrichten verpassen, können Sie unseren Newsletter abonnieren. Sie haben die Wahl zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail, in der Sie Ihr Newsletter-Abonnement bestätigen müssen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner.
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Berliner Zeitung: SZ versucht hilflos, mittels Anwaltsbriefen Berichte über ihre skandalöse «Maulwurf»-Suche zu stoppen
Die Chefredaktion der «Süddeutschen Zeitung» hat E-Mails und Telefonverbindungen ihrer Mitarbeiter nach Kontakten zum Branchendienst «Medieninsider» durchsuchen lassen, nachdem von diesem Informationen aus einer internen Redaktionskonferenz veröffentlicht worden waren. Das stösst auf breite Ablehnung bei vielen Medien. Um den Flächenbrand zu löschen, verstrickt sich die «SZ» in ihrer Krisen-Kommunikation in erhebliche Widersprüche. Es entsteht der Eindruck von mangelnder Sorgfalt im Umgang mit dem Faktischen. Durchdacht ist das Verhalten nicht. Transparenz und Offenheit sind kaum zu erkennen. Veröffentlicht am 6. Februar 2024 von TE. – 5. Februar 2024 Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News