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Berliner Zeitung: SZ unternimmt verzweifelte Versuche, durch Anwaltsbriefe Berichte über ihre skandalöse Suche nach einem „Maulwurf“ zu unterbinden

Published On: 6. Februar 2024 9:34

Die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ hat die E-Mails und Telefonverbindungen ihrer Mitarbeiter überprüft, um nach Kontakten zum Branchendienst „Medieninsider“ zu suchen. Dies geschah, nachdem Informationen aus einer internen Redaktionskonferenz von „Medieninsider“ veröffentlicht worden waren. Viele Medien lehnen dieses Vorgehen ab und kritisieren die „SZ“ für ihre Krisenkommunikation, die widersprüchlich und mangelhaft erscheint. Es fehlt an Transparenz und Offenheit.

Am 6. Februar 2024 veröffentlicht von TE. – 5. Februar 2024. Um sicherzustellen, dass Sie keine wichtigen Corona-kritischen Nachrichten verpassen, können Sie unseren Newsletter abonnieren. Sie haben die Wahl zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine E-Mail, in der Sie Ihr Newsletter-Abonnement bestätigen müssen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News bietet Nachrichten, Aktionen und Unterstützung. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen unterstützen Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage für unsere Arbeit. Jetzt spenden! Feedback Wir freuen uns über Meinungen, Ideen und Hinweise. Bitte geben Sie Links nur mit einer kurzen Beschreibung an. Schreiben Sie uns.

H2: Die Suche nach Kontakten zu „Medieninsider“
Die Chefredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ hat beschlossen, die E-Mails und Telefonverbindungen ihrer Mitarbeiter zu überprüfen, um nach möglichen Kontakten zum Branchendienst „Medieninsider“ zu suchen. Dies geschah als Reaktion auf die Veröffentlichung von Informationen aus einer internen Redaktionskonferenz durch „Medieninsider“. Viele Medien sind mit diesem Vorgehen nicht einverstanden und kritisieren die „SZ“ für ihre Krisenkommunikation, die als widersprüchlich und mangelhaft angesehen wird. Es wird bemängelt, dass Transparenz und Offenheit fehlen.

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Berliner Zeitung: SZ versucht hilflos, mittels Anwaltsbriefen Berichte über ihre skandalöse «Maulwurf»-Suche zu stoppen

Die Chefredaktion der «Süddeutschen Zeitung» hat E-Mails und Telefonverbindungen ihrer Mitarbeiter nach Kontakten zum Branchendienst «Medieninsider» durchsuchen lassen, nachdem von diesem Informationen aus einer internen Redaktionskonferenz veröffentlicht worden waren. Das stösst auf breite Ablehnung bei vielen Medien. Um den Flächenbrand zu löschen, verstrickt sich die «SZ» in ihrer Krisen-Kommunikation in erhebliche Widersprüche. Es entsteht der Eindruck von mangelnder Sorgfalt im Umgang mit dem Faktischen. Durchdacht ist das Verhalten nicht. Transparenz und Offenheit sind kaum zu erkennen. Veröffentlicht am 6. Februar 2024 von TE. – 5. Februar 2024 Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News

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