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Der Steuerzahlerbund verlangt eine vollständige Abschaffung des „Soli

Published On: 6. Februar 2024 8:36

Der Bund der Steuerzahler und die Wirtschaftsverbände setzen sich dafür ein, den Solidaritätszuschlag vollständig abzuschaffen. Laut welt.de folgen sie damit der Linie von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der Solidaritätszuschlag wurde 1991, ein Jahr nach der deutschen Einheit, eingeführt, um den wirtschaftlichen Aufbau in den neuen Ländern mitzufinanzieren. Fast 30 Jahre lang wurde er als Zusatzabgabe von 5,5 Prozent auf die Einkommens- und Körperschaftssteuer erhoben, um die finanziellen Belastungen der Wiedervereinigung zu decken. Seit 2021 müssen ihn nur noch Spitzenverdiener und Körperschaften zahlen, was dem Bund im vergangenen Jahr Einnahmen von rund zwölf Milliarden Euro einbrachte.

Mit der Abschaffung des Solidaritätszuschlags würden laut Reiner Holznagel, Verbandspräsident des Bundes der Steuerzahler, auch viele kleine und mittlere Betriebe profitieren. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht das genauso: Die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags oder eine Senkung des Körperschaftsteuersatzes wären Entlastungssignale, da immer noch alle rund 800.000 Kapitalgesellschaften den Soli zahlen, aber auch viele Einzelunternehmen und Personengesellschafter

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Steuerzahlerbund fordert Komplett-Abschaffung des „Soli“

Der Bund der Steuerzahler und die Wirtschaftsverbände machen sich für eine komplette Abschaffung des Solidaritätszuschlags stark. Wie welt.de meldet, folge man damit der Linie von Bundesfinanzminister Christian Lindner. Der „Solidaritätszuschlag“, der 1991 – ein Jahr nach der deutschen Einheit – eingeführt wurde, sollte den wirtschaftlichen Aufbau in den neuen Ländern mitfinanzieren. Fast 30 Jahre lang wurde er als Zusatzabgabe von 5,5 Prozent auf die Einkommens- und Körperschaftssteuer erhoben, um die Lasten der Wiedervereinigung zu finanzieren. Seit 2021 müssen ihn nur noch Spitzenverdiener und Körperschaften zahlen., was dem Bund im vergangenen Jahr Einnahmen von rund zwölf Milliarden Euro einbrachte. Mit der Abschaffung des „Soli“, so Reiner Holznagel, Verbandspräsident des Bundes der Steuerzahler, „würden auch viele kleine und mittlere Betriebe profitieren.“ Auch der Deutsche Industrie-

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