Die ehemalige Außenministerin Frankreichs führt eine Untersuchung der UNRWA an
Epoch Times, 5. Februar 2024
Die ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna wird eine unabhängige Expertengruppe leiten, die die schweren Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) untersuchen soll. Die Gruppe wird mit Fachleuten aus Schweden, Norwegen und Dänemark zusammenarbeiten und ihre Arbeit am 14. Februar aufnehmen. Ein Zwischenbericht wird für Ende März erwartet. Einige Mitarbeiter des Hilfswerks werden beschuldigt, an den Terrorakten der islamistischen Hamas in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. Aufgrund dieser Anschuldigungen haben mehrere westliche Länder, darunter die USA und Deutschland, vorübergehend ihre Zahlungen an UNRWA eingestellt. UN-Generalsekretär António Guterres hat eine umfassende Aufklärung versprochen und die Zusammenarbeit mit einigen Mitarbeitern beendet. Die Expertengruppe wird untersuchen, ob UNRWA die Neutralität gewahrt oder verletzt hat, und Vorschläge für Verbesserungen und Veränderungen vorlegen. Internationale Geldgeber wie die USA fordern grundlegende Reformen. Israels Außenminister Israel Katz begrüßte die Gründung des Komitees und kündigte an, alle Beweise für die Verbindungen von UNRWA zum Terrorismus und seine schädlichen Auswirkungen auf die regionale Stabilität vorzulegen. Gleichzeitig führen die Vereinten Nationen eine interne Untersuchung durch, die sich speziell mit den Vorwürfen gegen Mitarbeiter des UN-Hilfswerks befasst und voraussichtlich mehrere Wochen dauern wird. (dpa)
Unabhängige Expertengruppe zur Untersuchung von Vorwürfen gegen UNRWA
Die ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna wird eine unabhängige Expertengruppe leiten, die die schweren Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) untersuchen soll. Die Gruppe wird mit Fachleuten aus Schweden, Norwegen und Dänemark zusammenarbeiten und ihre Arbeit am 14. Februar aufnehmen. Ein Zwischenbericht wird für Ende März erwartet.
Beschuldigungen gegen Mitarbeiter des Hilfswerks
Einige Mitarbeiter des Hilfswerks werden beschuldigt, an den Terrorakten der islamistischen Hamas in Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen zu sein. Aufgrund dieser Anschuldigungen haben mehrere westliche Länder, darunter die USA und Deutschland, vorübergehend ihre Zahlungen an UNRWA eingestellt. UN-Generalsekretär António Guterres hat eine umfassende Aufklärung versprochen und die Zusammenarbeit mit einigen Mitarbeitern beendet.
Untersuchung der Neutralität von UNRWA
Die Expertengruppe wird untersuchen, ob UNRWA die Neutralität gewahrt oder verletzt hat, und Vorschläge für Verbesserungen und Veränderungen vorlegen. Internationale Geldgeber wie die USA fordern grundlegende Reformen. Israels Außenminister Israel Katz begrüßte die Gründung des Komitees und kündigte an, alle Beweise für die Verbindungen von UNRWA zum Terrorismus und seine schädlichen Auswirkungen auf die regionale Stabilität vorzulegen. Gleichzeitig führen die Vereinten Nationen eine interne Untersuchung durch, die sich speziell mit den Vorwürfen gegen Mitarbeiter des UN-Hilfswerks befasst und voraussichtlich mehrere Wochen dauern wird
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Frankreichs Ex-Außenministerin leitet UNRWA-Prüfung
Epoch Times 5. Februar 2024 Die ehemalige französische Außenministerin Catherine Colonna soll eine unabhängige Gruppe von Experten zur Prüfung der schweren Vorwürfe gegen das UN-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) leiten. Die 67-Jährige werde dabei mit Fachleuten vom Raoul-Wallenberg-Institut in Schweden, dem Michelsen-Institut in Norwegen und dem Dänischen Institut für Menschenrechte zusammenarbeiten, teilten die Vereinten Nationen mit. Die Gruppe soll ihre Arbeit demnach am 14. Februar aufnehmen. Ein Zwischenbericht ist für Ende März geplant. Einigen Mitarbeitern des Hilfswerks wird vorgeworfen, an den Terrorakten der islamistischen Hamas vom 7. Oktober in Israel beteiligt gewesen zu sein. Mehrere westliche Länder stellten wegen der Anschuldigungen vorübergehend die Zahlungen an UNRWA ein, darunter die beiden größten Geldgeber, die USA und Deutschland. UN-Generalsekretär
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