Die zweifelhafte Finanzierung von Correctiv: US-amerikanische Oligarchen und deutsche Bundesbehörden
den Verbindungen zwischen Correctiv und Omidyar. Es wird darauf hingewiesen, dass Omidyar ein Investmentvehikel ist, das Hunderte von NGOs weltweit finanziert, darunter auch Medienplattformen wie den ukrainischen TV-Sender hromadskeTV. Omidyar hat auch Stiftungen wie Luminate und Democracy Fund gegründet, die verschiedene politische Ziele verfolgen. Luminate unterstützt unter anderem Faktenchecker-Organisationen weltweit. Die NachDenkSeiten weisen auch auf die Verbindungen zwischen Omidyar und deutschen Politikern wie Annalena Baerbock und Cem Özdemir hin, die vom German Marshall Fund gefördert wurden, den Omidyar mitfinanziert. Es wird darauf hingewiesen, dass Omidyar eine große Anzahl von NGOs finanziell unterstützt, darunter auch Faktenchecker-Organisationen weltweit
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Die fragwürdige Finanzierung von Correctiv: US-Oligarchen und Bundesbehörden
„Unabhängig“, „investigativ“, „umfassende Transparenz unserer Finanzen“ – mit diesen Schlagworten werben die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv für die Arbeit ihres „Recherchezentrums“, welches unter anderem in Deutschland von Facebook dafür bezahlt wird, die „Faktenchecks“ auf der Social-Media-Plattform durchzuführen. Die NachDenkSeiten haben sich die Hauptfinanzierungsquellen von 2014 bis heute und den angeblichen „Transparenz“-Anspruch näher angeschaut. Von Florian Warweg. Wie alles begann Correctiv wurde im Januar 2014 gegründet. Die Anschubfinanzierung in Höhe von drei Millionen Euro erfolgte durch die von der deutschen Milliardärin und Gesellschafterin des internationalen Medienkonzerns WAZ (seit 2013 „Funke-Mediengruppe“), Anneliese Brost, ins Leben gerufene Brost-Stiftung. Auf der Seite von Correctiv heißt es unmissverständlich: „Ohne die Initialförderung durch die Brost-Stiftung wäre der Aufbau von CORRECTIV nicht möglich gewesen.“ Die ZEIT schrieb dazu 2014: „So finanziert
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