Gespräch mit Felix Abt über Nordkorea
Felix Abt – Ein Experte für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten
Über Felix Abt
Felix Abt, geboren 1955 in der Schweiz, ist ein renommierter Unternehmer, der sich auf ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten spezialisiert hat. Seit 1990 war Abt in verschiedenen Ländern tätig, darunter Vietnam, der Nahe Osten und Afrika. Im Jahr 2002 wurde er als Repräsentant des schweizerisch-schwedischen Konzerns Asea Brown Boveri (ABB) nach Pjöngjang, Nordkorea, entsandt und war einer der ersten ausländischen Geschäftsleute im Land.
Die Tätigkeit in Nordkorea
Abt wurde später Handelsvertreter für weitere multinationale Unternehmen in Bereichen wie Bergbau, Textilien und Pharmazie. Er war Mitgründer und Schuldirektor der Pyongyang Business School, die von der Schweiz mitfinanziert wurde. Abt wurde aufgrund seiner Expertise oft von internationalen Medien zu Nordkorea interviewt. Insgesamt verbrachte er sieben Jahre in Nordkorea und berichtet über seine Erfahrungen und Einsichten in das Land.
Die Sanktionspolitik und die Zukunft Nordkoreas
In einem Gespräch mit Dirk Pohlmann erläutert Felix Abt, wie die ausländische Sanktionspolitik seine Arbeit in Nordkorea beeinflusst hat. Er diskutiert die geostrategischen Interessen hinter der Teilung Koreas, die Entwicklung Nordkoreas zur Nuklearmacht und die Chancen einer Wiedervereinigung. Abt bietet einen einzigartigen Einblick in Nordkorea, der die Darstellungen der westlichen Medien relativiert und hinterfragt.
Original Artikel Teaser
Im Gespräch: Felix Abt (Bericht aus Nordkorea)
Veröffentlicht am: 6. Februar 2024 | Anzahl Kommentare: 10 Kommentare Anschauen Anhören Dieser Artikel ist auch als kostenlose MP3 für Sie verfügbar! Download MP3 Felix Abt, 1955 in der Schweiz geboren, ist Unternehmer und gilt als Fachmann für ausländische Investitionen und Geschäftstätigkeiten. Ab 1990 war Abt in verschiedenen Ländern ansässig und unternehmerisch tätig, u.a. in Vietnam, im Nahen Osten und in Afrika. 2002 wurde Felix Abt vom schweizerisch-schwedischen Konzern Asea Brown Boveri (ABB), einem Weltmarktführer auf dem Gebiet Energietechnik, als Repräsentant nach Pjöngjang entsandt und war damit einer der ersten ausländischen Geschäftsleute in Nordkorea. Ende 2003 wurde er Handelsvertreter weiterer multinationaler Unternehmen in Geschäftsfeldern wie Bergbau, Textilien und mit PyongSu Pharma auch im Arzneimittelbereich und erzielte mit seiner Tätigkeit für