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Keine Ahnung, aber viel davon: Habeck ist nicht bewusst, wie viel Unternehmer für Strom bezahlen

Published On: 6. Februar 2024 9:38

Es ist ein schockierendes Zeugnis der Unwissenheit: Der Wirtschaftsminister Deutschlands hat keine Vorstellung davon, wie sich seine katastrophale Energiepolitik auf die Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auswirkt. Robert Habeck („Grüne“) hat auch keine Ahnung, wie viel Unternehmen hierzulande für Strom bezahlen müssen. Das gab er vor Millionen von Zuschauern in der ARD-Talkshow von Caren Miosga offen zu. In dem Beitrag zur Sendung ging es um das Unternehmen von Paul Niederstein, der in der 17. Generation das älteste Familienunternehmen Deutschlands führt. „The Coatink Company“ verzinkt in Siegen (Nordrhein-Westfalen) mit 1.500 Mitarbeitern Stahl. Der Firmenchef beklagt sich über hohe Strompreise und die CO2-Abgabe. Auf die Frage der Moderatorin Caren Miosga, was Habeck glaube, wie viel das Unternehmen konkret für Strom zahle, antwortete Habeck ausweichend: „Das ist nach wie vor der Preis, den wir dann am Markt sehen werden.“ Miosga ließ nicht locker: „Was schätzen Sie, was der im Moment zahlt?“ Habeck stammelte: „Ja, das hängt ja von seinen einzelnen Verträgen ab, aber das kann ich also nicht sagen. Also der Handel bewegt sich jetzt schon in diese Richtung und jetzt weiß ich nicht, wie sich seine Preise zusammensetzen.“ Dann versuchte der Minister abzulenken, indem er ungefragt die Strompreise für Privatkunden referierte: „Wenn ich es mal umgekehrt für die Verbraucherinnen und Verbraucher sagen kann – die Statistiken gucke ich mir ja an. Die meisten, die hier sitzen, werden immer noch Strompreise knapp unter 40 Cent für die Kilowattstunde haben, vielleicht liegen sie auch über 40 Cent. Wenn man neue Verträge abschließt, kann man die für 26 Cent kriegen – also da hat sich was getan, für das Unternehmen weiß ich das nicht genau.“ Miosga klärte den Ökosozialisten letztendlich auf: Unternehmer Niederstein zahle 125 Euro je Megawattstunde. Also 12,5 Cent pro Kilowattstunde. Habeck antwortete einsilbig: „Ja.“

Deutschlands Wirtschaftsminister hat keine Ahnung von den Auswirkungen seiner Energiepolitik

Es ist ein schockierendes Zeugnis der Unwissenheit: Der Wirtschaftsminister Deutschlands hat keine Vorstellung davon, wie sich seine katastrophale Energiepolitik auf die Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen auswirkt. Robert Habeck („Grüne“) hat auch keine Ahnung, wie viel Unternehmen hierzulande für Strom bezahlen müssen. Das gab er vor Millionen von Zuschauern in der ARD-Talkshow von Caren Miosga offen zu.

Hohe Strompreise belasten deutsches Unternehmen

In einem Beitrag zur Sendung wurde das Unternehmen von Paul Niederstein vorgestellt, der in der 17. Generation das älteste Familienunternehmen Deutschlands führt. „The Coatink Company“ verzinkt in Siegen (Nordrhein-Westfalen) mit 1.500 Mitarbeitern Stahl. Der Firmenchef beklagt sich über hohe Strompreise und die CO2-Abgabe. Auf die Frage der Moderatorin Caren Miosga, was Habeck glaube, wie viel das Unternehmen konkret für Strom zahle, antwortete Habeck ausweichend.

Deutschlands Wirtschaftsminister ist ahnungslos über Strompreise für Unternehmen

Die Moderatorin Caren Miosga ließ nicht locker und fragte Habeck, was er schätzt, was das Unternehmen im Moment für Strom zahlt. Habeck konnte keine konkrete Antwort geben und versuchte abzulenken, indem er die Strompreise für Privatkunden erwähnte. Miosga klärte Habeck schließlich auf: Unternehmer Niederstein zahlt 125 Euro je Megawattstunde, also 12,5 Cent pro Kilowattstunde. Habecks Antwort war knapp: „Ja.“

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Von nix Ahnung, aber davon viel: Habeck weiß nicht, was Unternehmer für Strom zahlt

Es ist ein nur noch erschütterndes Dokument der Ahnungslosigkeit: Deutschlands Wirtschaftsminister hat keine Vorstellung davon, was seine desaströse Energie-Politik für Auswirkungen auf die Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen hat. Robert Habeck („Grüne“) weiß auch nicht, wieviel die Firmen hierzulande für Strom bezahlen müssen. Das gab er vor Millionen Zuschauern im ARD-Talk von Caren Miosga offen zu. In dem Einspieler zur Sendung ging es um das Unternehmen von Paul Niederstein, der in der 17. Generation das älteste Familienunternehmen Deutschlands führt. „The Coatink Company“ verzinkt in Siegen (Nordrhein-Westfalen) mit 1.500 Mitarbeitern Stahl. Der Firmenchef klagt über hohe Strompreise und die CO2-Abgabe. Auf die Frage der Moderatorin Caren Miosga, was Habeck glaube, wie viel das Unternehmen ganz konkret für Strom zahle, antwortete

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