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Schweizer Physiker: „Ich möchte nicht zurück in die Steinzeit

Published On: 6. Februar 2024 14:00

Irene Aegerter ist davon überzeugt, dass die Welt mit Kernenergie gerettet werden kann. Die 83-jährige Physikerin und ihr 85-jähriger Mann Simon Aegerter setzen sich für eine sichere und klimafreundliche Kernenergie ein. Im Sommer 2022 gründeten sie die Volksinitiative „Jederzeit Strom für alle – Blackout stoppen“, um auf die drohende Strommangellage in der Schweiz aufmerksam zu machen. Sie investierten einen beträchtlichen Betrag in diese Initiative. Irene Aegerter war bereits in den 1990er-Jahren Mitbegründerin der Atomorganisation „Women in Nuclear“, während ihr Mann Chefphysiker bei den Atomschutztruppen der Armee war. Sie sind besorgt über den geplanten Ausstieg der Schweiz aus der Atomenergie und befürchten einen Blackout.

Die Aegerters favorisieren Mini-Kernkraftwerke wie den Siedewasserreaktor BWRX-300 als Lösung für die Stromversorgung. Sie haben bereits konkrete Vorstellungen, wie diese kleinen Reaktoren in das Stadtbild integriert werden könnten. Sie sind jedoch auch der Meinung, dass große Kernkraftwerke gebaut werden müssen, ähnlich wie die Barakah-Anlage in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Aegerters erhalten Unterstützung von weiten Teilen der Schweizer Bevölkerung, die der Ansicht sind, dass Kernkraft eine wichtige Rolle bei der Behebung des Stromengpasses spielen kann. Weltweit setzen viele Länder auf einen Ausbau der Kernkraft, während die Schweiz den Weg des Ausstiegs beschreitet.

Die Aegerters haben auch Unterstützung von ihren Söhnen, die sich ebenfalls für Kernkraft engagieren. Daniel Aegerter, der 54-jährige Unternehmer, unterstützt den Atom-Aktivismus finanziell. Sein Bruder Christof Aegerter ist Physikprofessor und setzt sich ebenfalls für Kernkraft ein. Die Aegerters befürworten die Energiewende und haben bereits Maßnahmen ergriffen, um ihren eigenen Energieverbrauch zu reduzieren. Sie sind jedoch der Meinung, dass erneuerbare Energien nicht rund um die Uhr verfügbar sind und Kernkraft eine zuverlässige Stromquelle ist.

Die Aegerters setzen sich mit ihrer Volksinitiative für eine sichere und umweltfreundliche Stromversorgung ein und möchten das Neubauverbot für Kernkraftwerke in der Schweiz aufheben. Sie sind davon überzeugt, dass Kernenergie eine wichtige Rolle bei der Lösung der Energieprobleme spielen kann

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Schweizer Physiker: „Zurück in die Steinzeit will ich nicht“

Irene Aegerter ist überzeugt: „Mit der Kernenergie kann man die Welt retten.“ Die 83-Jährige könnte sich eigentlich – ebenso wie ihr 85-jähriger Mann Simon Aegerter – zurücklehnen und ihren Lebensabend genießen. Geld haben sie reichlich. Doch die Schweizer Physiker-Familie mit zwei Söhnen hat eine Vision: eine Welt mit sicherer, stets zur Verfügung stehender und klimafreundlicher Kernenergie. Engagiert bewerben sie diese Energiequelle in der Schweizer Gesellschaft. Im Sommer 2022 gründeten sie die Volksinitiative „Jederzeit Strom für alle – Blackout stoppen“. Hierfür investierten sie laut NZZ einen siebenstelligen Betrag. Die Initiatoren schreiben darin, dass das Alpenland nicht in der Lage sei, seine Stromversorgung jederzeit sicherzustellen. Auf der Website warnen sie: Wir steuern direkt auf eine Strommangellage zu. Es droht der Blackout. Ohne

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