Verschiedene Meinungen von US-Top-Politikern zu Bidens Kurs in Bezug auf Israel und Palästina
Briefe von Lesern an RT DE: "Vielen Dank! Bitte fahren Sie fort
Sollte die deutsche Politik therapeutische Unterstützung suchen
Der Umgang mit der AfD aus psychologisch-systemischer Sicht
Der Umgang mit der AfD wird aus psychologisch-systemischer Sicht als falsch und gefährlich betrachtet. Es besteht die Gefahr, dass das Land durch eine Vertiefung und Zementierung der Spaltung gelähmt wird. Um diesem Problem entgegenzuwirken, schlägt Dietmar Hansch ein psycho-logisches Vier-Punkte-Programm vor.
Die Fehler in der psychologisch-systemischen Sichtweise
Aus psychologisch-systemischer Sicht wurden und werden viele Fehler gemacht. Es gibt eine Verwöhnung, Realitätsverleugnung, Übertreibung und Fokussierung nur auf das Negative. Dies führt zu einer emotionalen Aufschaukelung und infantilen Gesprächsverweigerung. In den letzten Jahrzehnten wurde ein großer Wohlstand geschaffen, an den sich die Menschen gewöhnt haben. Gleichzeitig wurden die Werte der Wohlstandserschaffung und -sicherung abgebaut und öffentlich diskreditiert. Dies führte zu einer Verschiebung der Mindsets nach links und einer „Repräsentationslücke“ am rechten Rand des politischen Spektrums.
Die Lösung: Ein konstruktiver Umgang mit der AfD
Um einen konstruktiven Umgang mit der AfD zu erreichen, schlägt Dietmar Hansch drei Maßnahmen vor. Erstens sollten die berechtigten Kernanliegen der AfD erkannt und einbezogen werden. Zweitens sollte die Radikalisierung nicht künstlich verstärkt werden, sondern der Fokus auf die richtigen und legitimen Kernanliegen gelegt werden. Drittens ist es wichtig, miteinander zu reden und sich im Versuch zu verstehen in die Schuhe des anderen zu stellen. Durch Einbindung der AfD kann eine Deradikalisierung erreicht werden.
Es ist wichtig, dass alle Seiten sich bewusst in Mäßigung üben und zu einem erwachsenen und
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Muss die deutsche Politik auf die Couch?
Der Umgang mit der AfD ist aus psychologisch-systemischer Sicht falsch und gefährlich. Es droht eine Lähmung des Landes durch Vertiefung und Zementierung der Spaltung. Ein psycho-logisches Vier-Punkte-Programm zur Abhilfe von Dietmar Hansch. IMAGO Nach dem allseits diskutierten „Geheimtreffen“ zum Thema „Remigration“ in Potsdam geht das hysterische Treiben um die AfD in die nächste Runde: Gewaltige Aufmärsche mit dem, nun ja, etwas unterkomplexen Motto „gegen rechts“ werden organisiert, die Verbotsforderungen werden lauter, AfD-Führungsfiguren sollen die Grundrechte aberkannt werden. Die Gräben drohen unüberbrückbar, die Wunden unheilbar und die Weltsichten unvereinbar zu werden. Man muss nur in die USA schauen, um zu erkennen, welche Gefahr hier heraufzieht. Wie konnte es soweit kommen? Aus psychologisch-systemischer Sicht wurden und werden bestürzend viele Fehler gemacht: Verwöhnung
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