Von der Leyen verspricht den Europäern wegen der Ukraine-Hilfen „viel Leid“: Die Ereignisse des 6. Februar Von der Leyen sagt den Europäern wegen der Ukraine-Hilfen „große Schwierigkeiten“ voraus: Die Vorfälle am 6. Februar

Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 6. Februar

In der Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 6. Februar, veröffentlicht von der russischen Nachrichtenagentur TASS, wurden wichtige Entwicklungen hervorgehoben. EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen versprach, dass die EU bereit sei, den höchsten Preis für das zu zahlen, woran sie glaubt, und die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu einem Teil ihrer eigenen militärischen Fähigkeiten zu machen. Die USA werden bis Ende 2024 in der Lage sein, bis zu 80.000 Artilleriegranaten pro Monat zu produzieren, um die Ukraine zu unterstützen und ihre eigenen Bestände aufzufüllen. Das russische Militär hat in den letzten 24 Stunden mehrere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und dabei Verluste auf Seiten des Gegners verursacht. Die EU plant, die Ukraine in ihre militärischen Fähigkeiten einzubeziehen, warnt jedoch gleichzeitig vor viel Leid in der Zukunft.

EU-Kommissionschefin verspricht Europäern Leid, die USA garantieren Granaten

EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat angekündigt, dass die EU bereit ist, den höchsten Preis für das zu zahlen, woran sie glaubt, und die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu einem Teil ihrer eigenen militärischen Fähigkeiten zu machen. Die USA werden bis Ende 2024 in der Lage sein, bis zu 80.000 Artilleriegranaten pro Monat zu produzieren, um die Ukraine zu unterstützen und ihre eigenen Bestände aufzufüllen. Diese Entwicklungen wurden von der russischen Nachrichtenagentur TASS in ihrer Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 6. Februar berichtet.

Verlauf der Operation und Unterstützung der EU und USA

Das russische Militär hat in den letzten 24 Stunden mehrere Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und dabei Verluste auf Seiten des Gegners verursacht. Die russische Luftabwehr hat zwei HIMARS-Raketen und 30 ukrainische Drohnen abgeschossen. Darüber hinaus haben die russischen Streitkräfte ein ukrainisches Lager für Flugzeugwaffen zerstört und feindliche Truppen und militärische Ausrüstung in 112 Gebieten getroffen. Die EU plant, die Ukraine in ihre militärischen Fähigkeiten einzubeziehen, während die USA ihre Unterstützung durch die Produktion von Artilleriegranaten verstärken.

Kritik im Europäischen Parlament und erste Auszahlungen aus dem Ukraine-Hilfsfonds

In der Debatte des Europäischen Parlaments über die Ergebnisse des EU-Gipfels äußerten viele Teilnehmer ihre Unzufriedenheit mit den Entscheidungen der EU-Kommission und einiger europäischer Politiker. Es wurden Korruptionsskandale in den EU-Institutionen angeprangert und die EU wurde als „Hauptstadt der Korruption“ bezeichnet. Die EU plant, im März mit den ersten Auszahlungen aus dem Ukraine-Hilfsfonds zu beginnen, der sich über vier Jahre auf bis zu 50 Milliarden Euro belaufen soll. Die Gelder werden jedoch nur ausgezahlt, wenn die Ukraine den Weg der Reformen zur Stärkung der Demokratie und der Rechtsstaatlichkeit fortsetzt

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Von der Leyen verspricht den Europäern wegen der Ukraine-Hilfen „viel Leid“: Die Ereignisse des 6. Februar

Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 6. Februar, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 6. Februar. Beginn der Übersetzung: EU-Kommissionschefin verspricht Europäern Leid, die USA garantieren Granaten: Die Lage rund um die Ukraine Die EU will die militärischen Fähigkeiten der Ukraine zu einem Teil ihrer eigenen militärischen Fähigkeiten machen, sagte EU-Kommissionschefin Ursula

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