Wenn eine Schule die Pausenzeiten streng regulieren muss, um zu verhindern, dass ihre „multikulturelle Gemeinschaft“ in sektiererische Konflikte zerfällt, sollten wir uns alle Sorgen machen

Ich erinnere mich gut an meine Zeit als Lehrer (siehe hier und hier), als ich zum ersten Mal mit einem muslimischen Schüler konfrontiert wurde. Obwohl sie das einzige braune Fleckchen in der ansonsten blassen, albinohaften Gesicht ihrer gesamten weißen Jahrgangsstufe war, erwartete sie, dass der gesamte Lehrplan sich um sie drehte, wie Elektronen um einen Atomkern. Als sie in einem benachbarten Englischraum eine Wandtafel über Animal Farm entdeckte, marschierte sie am ersten Schultag im September zu meinem Schreibtisch und informierte mich arrogant – es war sicherlich keine Bitte -, dass wir von nun an keine Bücher mehr lesen würden, die Schweine enthielten, da dies gegen die Grundsätze ihrer gesegneten Religion verstieß. Übrigens war dies in einer katholischen Glaubensschule. Ich sagte ihr, dass keines der Bücher, die wir in diesem Semester lesen würden, überhaupt Schweine enthielt, aber wenn sie das getan hätten, dann müsste sie diese zivilisatorische Wurst einfach schlucken. Diktatstunden Ein anderer Pädagoge, der solche Anfragen wahrscheinlich mit ähnlicher Verachtung behandelt, ist Katharine Birbalsingh, die berühmt autoritäre Schulleiterin der Michaela Community School, die sich in dem oft als „benachteiligt und hoch divers“ beschriebenen Londoner Stadtteil befindet – was heutzutage fast überall der Fall sein könnte. Die Michaela School hat kürzlich für Kontroversen gesorgt, nachdem sie öffentliche Gebetsrituale verboten hatte, nachdem eine Reihe von muslimischen Kindern im letzten Jahr während der Pausenzeit ostentativ auf Gebetsteppichen in Richtung Mekka niederknieten. Dieses Verbot führte dazu, dass das jugendliche Mädchen, das die Gebetssitzungen initiiert hatte, die Schule wegen religiöser Diskriminierung verklagte, eine Aktion, die letztendlich von Ihnen, dem dhimmifizierten Steuerzahler, über Rechtshilfe finanziert wurde – oder Dschisya-Steuer, wenn Sie so wollen. Es wurde auch berichtet, dass diese sehr religiöse Teenagerin suspendiert wurde, weil sie angeblich gedroht hatte, jemanden mit einem Messer zu erstechen: zweifellos ein weiterer Schlag gegen die kostbaren Menschenrechte des Mädchens. Laut ihrem Anwalt hatte diese angeblich diskriminierende Behandlung „grundlegend verändert, wie sie sich als Muslimin in diesem Land fühlt“. Ja. Dieses Mal wurde sie nicht einfach kritiklos bedient. Trotz der lauten Behauptungen von religiöser Diskriminierung stellte sich heraus, dass das Gebetsverbot nicht nur für Muslime, sondern für Kinder aller Glaubensrichtungen galt, sogar für Satanisten. Wenn die Michaela School ihre Schüler „diskriminierte“, dann diskriminierte sie alle auf einer grundlegend gleichen Basis – was, wie wir sehen werden, tatsächlich ein zweischneidiges Schwert ist. Vor Gericht argumentierte der Anwalt der Schule, Jason Coppel KC, außerdem, dass auf andere muslimische Schüler, die einen großen Teil der Schülerschaft der Schule ausmachen, „Gruppenzwang“ ausgeübt werde, sich anzupassen und während der Pausenzeit ebenfalls zu beten. Dies, so fürchtete er, würde zu einer „inakzeptablen Trennung oder Spaltung“ nicht nur zwischen den muslimischen und nicht-muslimischen Schülern führen, sondern auch zwischen den betenden und nicht-betenden Elementen der muslimischen Schülerschaft. Laut Schulleiterin Birbalsingh (

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If a School Must Strictly Regulate Break Times to Prevent its ‘Multicultural Community’ Collapsing into Sectarian Strife, We Should All Be Worried

I well remember, during a previous life as a schoolteacher (see here and here) my first ever experience with a Muslim student. Despite being the only single freckle of brown in the otherwise pasty, albino-like face of her entire all-white year group, she appeared to expect the entire curriculum to revolve around her, like electrons around a nucleus. Having spotted a wall-display about Animal Farm in an adjoining English classroom, she marched up to my desk on the first day of the new term in September and arrogantly informed me – it was certainly not phrased as a request – that we would absolutely not be reading any books that contained pigs from hereon in, as it was against the

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