Woke-Terror: Schule möchte nicht länger den Namen des Autors von „Räuber Hotzenplotz“ tragen
Kinderbuchautor Otfried Preußler (†89) hat mit seinen Geschichten, darunter „Räuber Hotzenplotz“, Millionen von Kindern verzaubert. Seine Bücher wie „Das kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“ wurden insgesamt 55 Millionen Mal verkauft. Nun wird Preußler Opfer des linksgrünen Woke-Terrors! Das „Otfried-Preußler-Gymnasium“ in Pullach bei München soll in „Staatliches Gymnasium Pullach“ umbenannt werden. Dies wurde von einer Arbeitsgruppe aus Schülern und Lehrern beschlossen, nachdem sich auch die Bürgermeisterin von Pullach, Susanna Tausendfreund (Grüne), für die Namensänderung ausgesprochen hatte. Der absurde Grund: Preußler war wie die meisten Jugendlichen seiner Generation Mitglied der Hitlerjugend (HJ). Preußlers Tochter und Nachlassverwalterin Susanne Preußler-Bitsch zeigte sich enttäuscht: „Das Ganze trifft mich natürlich. Ihn heute so zu skandalisieren und zu versuchen zu delegitimieren, ist absolut inakzeptabel.“ Ihr Vater sei ein Brückenbauer, Humanist und Pazifist aus Überzeugung gewesen. Seine Jugend im „Dritten Reich“ habe er in seinem Roman „Krabat“ verarbeitet, der sich mit Machtmissbrauch und Verführung beschäftigt.
Die Verzauberung der Kinderherzen durch Otfried Preußler
Kinderbuchautor Otfried Preußler hat mit seinen Geschichten, darunter „Räuber Hotzenplotz“, Millionen von Kindern verzaubert. Seine Bücher wie „Das kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“ erreichten eine Gesamtauflage von 55 Millionen Exemplaren. Preußler war ein Meister darin, die Fantasie der jungen Leserinnen und Leser zu beflügeln und sie in magische Welten zu entführen.
Namensänderung des Otfried-Preußler-Gymnasiums
Das „Otfried-Preußler-Gymnasium“ in Pullach bei München soll umbenannt werden. Eine Arbeitsgruppe aus Schülern und Lehrern hat beschlossen, dass die Schule den Namen „Staatliches Gymnasium Pullach“ tragen soll. Die Bürgermeisterin von Pullach, Susanna Tausendfreund, unterstützt diese Entscheidung ebenfalls. Der Grund für die Namensänderung ist, dass Preußler in seiner Jugend Mitglied der Hitlerjugend war. Diese Entscheidung hat jedoch für Kontroversen gesorgt, da Preußler als Brückenbauer, Humanist und Pazifist bekannt war.
Die Enttäuschung von Susanne Preußler-Bitsch
Susanne Preußler-Bitsch, die Tochter und Nachlassverwalterin von Otfried Preußler, zeigt sich enttäuscht über die Namensänderung des Gymnasiums. Sie betont, dass ihr Vater ein überzeugter Brückenbauer, Humanist und Pazifist war. Preußler habe seine Jugend im „Dritten Reich“ in seinem Roman „Krabat“ verarbeitet, der sich mit Machtmissbrauch und Verführung auseinandersetzt. Sie findet es absolut inakzeptabel, Preußler heute zu skandalisieren und zu versuchen, ihn zu delegitimieren
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Woke-Terror: Schule will nicht mehr nach „Räuber Hotzenplotz“-Autor benannt sein
Kinderbuchautor Otfried Preußler (†89) hat Millionen Kinderherzen verzaubert mit seinen Geschichten u.a. vom „Räuber Hotzenplotz“. Seine Bücher, darunter „Das kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“, erreichten eine Gesamtauflage von 55 Millionen Exemplaren. Jetzt wird auch Preußler ein Opfer des linksgrünen Woke-Terrors! Das „Otfried-Preußler-Gymnasium“ in Pullach bei München soll in „Staatliches Gymnasium Pullach“ umbenannt werden. Das habe eine Arbeitsgruppe von Schülern und Lehrern entschieden, bestätigte der Schulleiter, nachdem sich auch Pullachs Bürgermeisterin Susanna Tausendfreund („Grüne“) für die Namensänderung ausgesprochen hatte. Der groteske Grund: Preußler war wie die meisten Jugendlichen seiner Generation in der Hitlerjugend (HJ). Preußlers Tochter und Nachlassverwalterin Susanne Preußler-Bitsch zeigte sich enttäuscht: „Das Ganze trifft mich natürlich. Ihn heute so zu skandalisieren und zu versuchen zu delegitimieren, ist absolut
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