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AUF1: Alice Weidel kontert mit einem Gegenschlag – „Ich verachte diesen korrupten Überwachungsstaat!

Published On: 7. Februar 2024 11:14

Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 reagiert die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel auf die Schmutzkampagne, die vom Lügen-Portal „Correctiv“ und den System-Medien inszeniert wurde. Sie äußert ihre Abscheu über die journalistische Vorgehensweise und bezeichnet den Staat als „schmierigen Spitzelstaat“. Weidel bezieht klar Stellung zu dem angeblichen „Geheimtreffen“ von Potsdam und kritisiert die Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen wird. Sie vermutet, dass „Correctiv“ eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes sein könnte und dass die Denunziationskampagnen mittlerweile jede Grenze überschreiten.

Weidel ordnet die aktuelle Kampagne gegen ihre Partei in einen größeren Zusammenhang ein und bezeichnet Corona als einen Test, wie weit der Staat gehen kann. Sie kritisiert die Einschränkung der Bürgerrechte und die Überwachung der Opposition. Weidel ist der Meinung, dass die Regierung Deutschland hasst und dass die Mehrheit der Bevölkerung mit ihrer Politik unzufrieden ist. Sie betont, dass Andersdenkende und die Opposition mit totalitären Mitteln bekämpft werden.

Weidel stellt fest, dass es mittlerweile nicht mehr um „links oder rechts“ geht, sondern um die Frage, ob man totalitär oder freiheitlich denkt. Sie vermutet, dass der Verfassungsschutz bei der Hetzkampagne gegen die AfD eine Rolle spielt und dass sie selbst überwacht wird. Trotz der Anti-AfD-Demonstrationen ist Weidel optimistisch, dass die Bürger die Kampagne durchschauen und dass die ersten Bastionen des Establishments in diesem Jahr fallen könnten.

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AUF1: Alice Weidel holt zum Gegenschlag aus – „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“

Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 holt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel zum vernichtenden Gegenschlag gegen die vom Lügen-Portal „Correctiv“ im Zusammenspiel mit den System-Medien inszenierte Schmutzkampagne aus: „In welcher journalistischen Kotzecke sind wir eigentlich gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf:  „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“ Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag bezieht klar Stellung zu dem vom politisch-medialen Komplex hochstilisierten vermeintlichen Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Im Gespräch mit AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“. Ziel ist die totale Beschädigung der AfD Über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam sei ein Lügenkonstrukt aufgebaut worden. Die Staatmedien hätten es ungeprüft übernommen.

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