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AUF1: Alice Weidel kontert mit einem Schlag – „Ich verachte diesen korrupten Überwachungsstaat!

Published On: 7. Februar 2024 11:14

Im umfangreichen Exklusivinterview mit dem österreichischen Fernsehsender AUF1 kontert die Bundesvorsitzende der AfD, Alice Weidel, die von dem Lügenportal „Correctiv“ in Zusammenarbeit mit den Systemmedien inszenierte Schmutzkampagne mit einem vernichtenden Gegenschlag: „In welchem journalistischen Sumpf sind wir gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf: „Ich verachte diesen schmierigen Überwachungsstaat!“ Weidel bezieht klar Stellung zu dem angeblichen „Geheimtreffen“ in Potsdam, das vom politisch-medialen Komplex als vermeintlicher Skandal hochstilisiert wurde. In dem Gespräch mit dem AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden“, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft werde. Das Ziel sei die totale Beschädigung der AfD. Über das angebliche „Geheimtreffen“ in Potsdam sei ein Lügenkonstrukt aufgebaut worden, das von den Mainstream-Medien ungeprüft übernommen wurde. „Das Ziel war, die AfD zu beschädigen“, so Weidel. Die von George Soros unterstützte und mit Steuergeldern finanzierte Fälscherwerkstatt „Correctiv“ könnte laut der AfD-Vorsitzenden eine Tarnorganisation des Verfassungsschutzes sein. Es gebe genügend Anzeichen dafür, wie den Informationsfluss „in Echtzeit“. Die Denunziationskampagnen würden mittlerweile jede Grenze überschreiten. „Wenn jetzt öffentlich zum Mord an AfD-Mitgliedern aufgerufen werden darf, dann sind wir nicht mehr weit von politisch motivierten Anschlägen entfernt“, zeigt sich Weidel besorgt. Corona war ein Testlauf Weidel stellt die aktuelle Kampagne gegen ihre Partei in einen größeren Zusammenhang: „Corona war ein Test, um zu sehen, wie weit der Staat gehen kann.“ Bürgerrechte wurden außer Kraft gesetzt, Ausgangssperren verhängt, Demonstrationen verboten und Teilnehmer niedergeschlagen und mit Wasserwerfern bekämpft. In Deutschland sei ein „schmieriger Überwachungsstaat“ entstanden, der die Opposition überwache, während „gleichzeitig die Funktionäre des Systems im Gleichschritt durch die Straßen marschieren und den Tod von Oppositionellen fordern“. Die Regierung hasse Deutschland! Alice Weidel bekräftigte: „Diese Regierung muss Deutschland hassen!“ Nur so könne die zerstörerische Politik gegen das eigene Volk und die Wirtschaft erklärt werden. Die Mehrheit der Bevölkerung sei mit der Arbeit der Ampel-Regierung unzufrieden. Dennoch sei die Regierung überzeugt, fest im Sattel zu sitzen, sonst würde sie anders handeln. Nur eine Regierung „im Endstadium“ greife zu solchen Mitteln, betonte Weidel und erinnerte daran: „Andersdenkende und die Opposition werden mit totalitären Mitteln bekämpft. Das hat sich in der Geschichte immer wieder gezeigt.“ Totalitär oder freiheitlich – darum geht es! Mittlerweile gehe es nicht mehr um die Frage, ob „links oder rechts“ – es gehe um die Frage, ob „totalitär oder freiheitlich“. Aber war die Spitzelattacke in Potsdam wirklich nur ein Einzelfall? Alice Weidel hält es für sehr wahrscheinlich, dass der Verfassungsschutz bei der beispiellosen Hetzkampagne gegen eine immer stärker werdende demokratische Opposition seine Finger im Spiel hat. Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag ist fest davon überzeugt, dass der Verfassungsschutz ihre E-Mails und Handys überwacht. Im Exklusivinterview mit „AUF1“ nimmt die Partei- und Fraktionsvorsitzende der AfD kein Blatt vor den Mund. Sie hätte niemals gedacht, dass es in Deutschland wieder so weit kommen würde. Alice Weidel ist jedoch optimistisch, dass die Bürger in Deutschland trotz der vielen gedankenlosen Mitläufer bei Anti-AfD-Demonstrationen diese perfide und ekelhafte Kampagne durchschauen. Sie glaubt daher nicht, dass es der AfD schaden wird. Denn das totalitäre Vorgehen gegen die Opposition und die Überwachung von Andersdenkenden seien „symptomatisch für Regierungen im Endstadium“. Die ersten Bastionen des Establishments könnten noch in diesem Jahr fallen, so die AfD-Politikerin mit Blick auf die Landtagswahlen in Ostdeutschland. Hier geht es direkt zum Interview

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AUF1: Alice Weidel holt zum Gegenschlag aus – „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“

Im großen Exklusiv-Interview mit dem österreichischen TV-Sender AUF1 holt AfD-Bundessprecherin Alice Weidel zum vernichtenden Gegenschlag gegen die vom Lügen-Portal „Correctiv“ im Zusammenspiel mit den System-Medien inszenierte Schmutzkampagne aus: „In welcher journalistischen Kotzecke sind wir eigentlich gelandet?“, fragt die AfD-Chefin angewidert und lässt ihren Emotionen freien Lauf:  „Ich verachte diesen schmierigen Spitzelstaat!“ Die AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag bezieht klar Stellung zu dem vom politisch-medialen Komplex hochstilisierten vermeintlichen Skandal um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Im Gespräch mit AUF1-Moderator Martin Müller-Mertens kritisiert Weidel die „widerlichen Stasi-Methoden, mit denen in Deutschland gegen Andersdenkende vorgegangen und die Opposition bekämpft wird“. Ziel ist die totale Beschädigung der AfD Über das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam sei ein Lügenkonstrukt aufgebaut worden. Die Staatmedien hätten es ungeprüft übernommen.

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