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Der Compact-Fall: Eine effiziente Zensurmaschine wird in Betrieb genommen
ns ist es bedenklich, wenn ein Unternehmen wie Correctiv, das sich selbst als „Faktenchecker“ bezeichnet, in die Entscheidung einbezogen wird. Es stellt sich die Frage, ob Correctiv hier eine Art Zensurrolle übernimmt und darüber entscheidet, welche Meinungen zugelassen sind und welche nicht. Es ist wichtig, dass die Meinungsfreiheit und die Vielfalt der Medienlandschaft gewahrt bleiben und nicht von einzelnen Unternehmen oder Organisationen eingeschränkt werden
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Der Fall Compact: Eine gut geölte Zensurmaschine wird angeworfen
7 Feb. 2024 21:11 Uhr Von Dagmar Henn Es wird von Tag zu Tag unheimlicher, und langsam kommt es mir vor wie ein Reichstagsbrand in Zeitlupe. Oder, besser noch, aufgeteilt in kleine Häppchen, die über viele Folgen hinweg verabreicht werden. Müsste ich jetzt jubeln, wenn das Magazin Compact aus den Bahnhofsbuchhandlungen verschwindet? Auch wenn ich kein Fan von Jürgen Elsässer, dem Herausgeber, bin, ist mir wirklich nicht danach. Weil man sich gewaltig irrt, diese Entwicklung für einen Fortschritt zu halten. Das ist das zweite, oder, wenn man die Grundrechte-Nummer zu Björn Höcke mitzählt, das dritte Mal, dass vier verschiedene Stränge ineinander greifen wie Teile einer einzigen Maschine. Der Verfassungsschutz als Stichwortgeber, Correctiv als Lautsprecher, die Menge der Mainstream-Medien als Multiplikatoren
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