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Deutschlands Standortrisiko: 2.700 Arbeitsplätze bei Miele gehen nicht auf die AfD, sondern auf die Ampel zurück

Published On: 7. Februar 2024 18:31

Nach etwas mehr als zwei Jahren der Ampel-Amok-Politik steht die deutsche Wirtschaft kurz vor dem totalen Zusammenbruch. Unternehmen fliehen ins Ausland, um den explodierenden Energiekosten, der übertriebenen Bürokratie und dem Klima-, Gender- und Quotenwahn in Deutschland zu entkommen. Miele-Chef Markus Miele hat nun seiner Belegschaft mitgeteilt, dass schwere Entscheidungen und tiefgreifende Veränderungen bevorstehen und ein Stellenabbau unvermeidlich ist. Medienberichten zufolge könnten weltweit 2.000 Arbeitsplätze verloren gehen, die meisten davon im Stammwerk in Gütersloh. Weitere 700 Arbeitsplätze sollen nach Ksawerów in Polen verlegt werden, wo ab 2027 alle Haushalts-Waschmaschinen hergestellt werden sollen. Unter den aktuellen Bedingungen ist es für Miele unmöglich, in Deutschland zu produzieren. Die hohen Energiekosten, Abgaben und Bürokratie machen es schwierig. Mieles Appelle an die Regierung blieben bisher unbeachtet. Letztes Jahr forderte er erfolglos eine Senkung der Strompreise durch Reduzierung der Abgabenlast. Auch die Bürokratie ist ein großes Problem. Die Genehmigung einer Photovoltaik-Anlage dauert länger als deren Beschaffung und Aufstellung. Die Innovationskraft wird durch viele und teilweise widersprüchliche Vorschriften immer mehr eingeschränkt. Die IG Metall wirft Miele vor, von seinem Markenversprechen abzuweichen und nun offenbar auf billiger statt besser zu setzen. Trotz der angespannten Marktlage gibt es nach den Rekordjahren 2020 bis 2022 keinen Grund, solche Maßnahmen zu ergreifen, kritisiert der nordrhein-westfälische Bezirksleiter Knut Giesler. Miele ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, das die Hoffnung aufgegeben hat, in Deutschland wirtschaftlich arbeiten zu können. Laut einer Befragung von Deloitte und dem BDI verlagern derzeit 67 Prozent der Unternehmen Produktionen ins Ausland, vor allem in den Bereichen Maschinenbau/Industriegüter, Chemie und Automobil. Die Deindustrialisierung findet bereits in erheblichem Umfang statt. Wenn sich die Rahmenbedingungen nicht ändern, werden wahrscheinlich noch mehr Unternehmen folgen und wichtige Teile der Wertschöpfung ins Ausland verlagern. Die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft haben letzte Woche einen Brandbrief an Bundeskanzler Olaf Scholz geschickt. Die Verlagerung von industrieller Produktion ins Ausland nimmt zu und der Frust und die Verunsicherung bei vielen Betrieben wachsen. Allerdings haben sie auch darauf hingewiesen, dass die Transformation in Richtung Klimaneutralität so nicht gelingen kann. Die Hauptursache für die politischen Eingriffe in die Wirtschaft ist der absurde Gedanke, dass eine solche Transformation überhaupt nötig ist. Die Verbände haben jedoch keine Grundsatzkritik an diesem ideologischen Irrsinn geäußert. Sogar Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck geben offen zu, dass der Standort Deutschland nicht mehr wettbewerbsfähig ist. Dass dies auch auf ihre Politik zurückzuführen ist, erwähnen sie jedoch nicht. Die Schizophrenie ist typisch für das ganze Land, wo Parteien, Medien und „Zivilgesellschaft“ einen Kreuzzug gegen die AfD führen, während sie selbst durch ihr Tun oder Unterlassen die bürgerkriegsartige Spaltung und den wirtschaftlichen Ruin herbeiführen

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Nicht die AfD, sondern die Ampel ist Deutschlands Standortrisiko: 2.700 Jobs bei Miele weg

Nach etwas über zwei Jahren Ampel-Amok-Politik, steht die deutsche Wirtschaft vor dem totalen Zusammenbruch. Wenn Unternehmen noch nicht pleite sind, fliehen sie ins Ausland, um dem deutschen Alltag aus explodierenden Energiekosten, perverser Bürokratie und dem Klima-, Gender- und Quotenwahn zu entfliehen. Nun teilte auch Miele-Chef Markus Miele seiner Belegschaft mit, dass ein Jahr mit „schweren Entscheidungen und zahlreichen, teils tiefgreifenden Veränderungen” anstehe und sich ein Stellenabbau nicht vermeiden lassen werde. Laut Medienberichten droht der Verlust von 2.000 Jobs weltweit, die meisten wohl am Stammwerk in Gütersloh. 700 weitere werden ins polnische Ksawerów verlegt, wo ab 2027 alle Haushalts-Waschmaschinen hergestellt werden sollen. Unter den derzeitigen Bedingungen sieht man sich außerstande, in Deutschland zu produzieren. „Wenn ein Standort in allem teurer ist, wird es

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