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Düstere Vorstellungen aus dem Deutschland der linken „Faktenprüfer

Published On: 7. Februar 2024 9:13

Lüge oder Wahrheit: Dystopische Mind Control im zunehmend Orwell’schen Gesinnungsgulag Deutschland

Manche Bücher werden zufällig zur gleichen Zeit veröffentlicht wie bedeutsame Ereignisse, die wie ein passender Prolog zum Inhalt erscheinen. Dieses Glück hatte auch Sandra Kristin Meier, die kurz vor dem vermeintlichen „Geheimtreffen“ von Potsdam, das als Grundlage für eine regelrechte Psy-Op von „Correctiv“ diente, einen satirischen Roman veröffentlicht hat. In diesem Buch mit dem Titel „Carla – 2027: Die Geschichte einer unmöglichen Liebe“ wird die Mentalität der selbsternannten „Faktenchecker“ entlarvt und scharfsinnig analysiert. Das Buch thematisiert die bizarren und hochmanipulativen Zustände in Deutschland, die durch den Kampf gegen „Meinungsverbrechen“, die Verfolgung von Andersdenkenden und staatliche Desinformation zum Alltag werden. Sandra Kristin Meiers neues Buch ist ein absolutes Muss für alle Leserinnen und Leser.

Der Zeitpunkt der Veröffentlichung von Meiers Buch hätte kaum besser gewählt sein können: Deutschland befindet sich seit über drei Wochen in einer politisch-medial orchestrierten Anti-AfD-Hysterie. Auslöser dafür war der berüchtigte Bericht des linken, staatlich finanzierten Portals „Correctiv“ vom 25. November über einen privaten politischen Salon in einer Potsdamer Villa. Dieser Bericht wurde von der linksextremen regierungsfinanzierten NGO offenbar in Zusammenarbeit mit dem Verfassungsschutz zu der Lüge umgedeutet, dass die AfD und Rechtsradikale hier „Pläne zur Massendeportation“ geschmiedet hätten. An dieser Geschichte stimmte nur, dass es ein Treffen gab – allerdings nicht von Rechtsradikalen und ohne Deportationspläne. „Correctiv“ hat den Bericht mittlerweile mehrfach geändert und alle Passagen, die für Aufregung gesorgt haben, entfernt oder entschärft. Dies ging jedoch in der moralischen Panik der gutmenschlichen „Gegen-rechts“-Massenaufmärsche unter. Das einzige Ziel dieser ganzen Aktion war es, eine Kampagne gegen die AfD zu starten. In Meiers Buch finden sich Parallelen zu dieser Situation, wobei sie die Verhältnisse überzeichnet und satirisch ins Gegenteil verkehrt. Die heutigen Wahnvorstellungen „zivilgesellschaftlicher“ Linker werden hier zur Realität: Die Protagonistin Carla arbeitet im Jahr 2027 als „Faktenprüferin im Home Office“ und sieht überall die rechte Gefahr. Wenn sie das Haus verlässt, wird sie sofort von Rechten sexuell belästigt, aber glücklicherweise von einer nordafrikanischen Bürgerstreife gerettet. Kurz darauf wird sie jedoch von Reichsbürgern verhaftet und auf deren „Innerem Reichsparteitag“ vorgeführt. Hier treten Prinz Preuß XVII. und Reichsparteiführer Dr. Bert Glöckler auf, bis ihr ein mysteriöser Herr X hilft.

Wahnvorstellungen linksgrüner Hirne, bis zur Kenntlichkeit entstellt

„Ja, die Welt war ein düsterer Ort geworden. Ein Ort, an dem die Hoffnung schwindet und die Überlebenden sich in ständiger Gefahr befinden. Endzeitstimmung. Erst tauchten an den Wänden monotone Zeichen auf, die niemand hatte sehen und deuten wollen. Hakenkreuz-Graffitis, die von der Heraufkunft des Reiches kündeten. In Schulzimmern wurden von den Sprösslingen der Rechten das Mobiliar und die Kiefer von Lehrerinnen zertrümmert, die ihnen Anweisungen geben wollten. In den Vorgärten stank es nach Scheiße und Urin. All das waren winzige, stumme Kriegserklärungen. Müllsammler tauchten auf. Verwahrlosung und Ghettoisierung. Rechte Familienclans erhoben Wegezölle und bekriegten sich auch untereinander, wenn etwa die Müllers in das Revier der Meiers vordrangen.“ So stellt sich das Szenario dar

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Dunkle Visionen aus dem Deutschland der linken “Faktenchecker”

Lüge oder Wahrheit: Dystopische Mind Control im zunehmend Orwell’schen Gesinnungsgulag Deutschland Manche Bucherscheinungen fallen zeitlich zufällig mit sinnfälligen Ereignissen zusammen, die wie ein wohlgetimter Prolog auf den Inhalt anmuten. Dieses seltene Glück hatte auch Sandra Kristin Meier, die buchstäblich am Vorabend des vermeintlichen “Geheimtreffens” von Potsdam, das Grundlage für eine regelrechte Psy-Op von “Correctiv” war, einen satirischen Roman veröffentlicht hat, in dem eben die Mentalität der selbsternannten „Faktenchecker“ entblößt und messerscharf analysiert wird. “ Carla – 2027: Die Geschichte einer unmöglichen Liebe “, so der Titel des Buches, rekurriert auf eben die bizarren und hochmanipulativen Zustände, die in Deutschland durch Kampf gegen “Meinungsverbrechen”, Verfolgung Andersdenkender und staatliche Desinformation Alltag werden. Sandra Kristin Meiers neues Buch: Unbedingter Lesebefehl! (Foto:Screenshot) Tatsächlich hätte

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