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Entlarvung des Framings gegen AfD: „Es existierte kein Masterplan für Remigration

Published On: 7. Februar 2024 19:51

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Framing gegen AfD entlarvt: „Es gab keinen Masterplan Remigration“

„Versuch eines Meuchelmordes ist misslungen“

Von Daniel Weinmann

Eine Villa bei Potsdam gilt als Schauplatz eines angeblichen „Deportationstreffens“ von Rechtsextremen. Die staatlich finanzierten „Faktenchecker“ von Correctiv insinuierten, dass niemand von diesem Treffen erfahren sollte. Das Autorenkollektiv behauptete, dass hochrangige AfD-Politiker, Neonazis und finanzstarke Unternehmer im November in einem Hotel bei Potsdam zusammenkamen, um die Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland zu planen. Diese Aktion sei ein Angriff auf die Existenz von Menschen und ein Angriff gegen die Verfassung der Bundesrepublik. Das zwangsgebührenfinanzierte Staatsfernsehen und die willfährigen Medien stürzten sich ohne jegliches Hinterfragen auf diese Behauptungen, um die AfD in Misskredit zu bringen. Bundeskanzler Olaf Scholz warnte vor einem „teuflischen Plan“, bei dem in Potsdam darüber beraten wurde, wie Millionen von Menschen aus Deutschland vertrieben werden könnten. Hunderttausende Bundesbürger demonstrierten gegen Rechtsextremismus und prominente Persönlichkeiten wie Helene Fischer, Udo Lindenberg und Florian Silbereisen beteiligten sich an der Diffamierungskampagne.

Nun stellt sich heraus, dass das vermeintliche „Deportationstreffen“ eine populistische Luftnummer war. Der Hausherr des Landhotels Adlon äußerte sich erstmals öffentlich und bezeichnete die Behauptungen von Correctiv als „absolut absurd“. Der Unternehmensberater Wilhelm Wilderink, der das Anwesen aufpoliert hat, betonte, dass er sich nicht in das Management des Landhauses einmischt. Gastgeber des Treffens sei der Düsseldorfer Zahnarzt Gernot Mörig gewesen, der laut der „FAZ“ in rechtsextreme Strukturen verstrickt sei. Wilderink betonte, dass das Anwesen frei zugänglich war und es neben den Tagungsteilnehmern auch andere Gäste gab. Es sei nichts gesagt worden, was der deutschen Verfassung oder der Menschenwürde entgegenstehe oder volksverhetzend sei. CDU-Mann Wilderink resümierte, dass es kein Geheimtreffen gab, keinen Masterplan Remigration und nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen wurde. Er bezeichnete das von Correctiv aufgebaute Lügenkonstrukt als unhaltbar.

Die selbsternannten „Faktenchecker“ von Correctiv zitieren nicht wörtlich aus dem Treffen und verweisen auf „sehr viele Quellen“, ohne jedoch konkret zu werden. Auf die Frage nach einem Wortprotokoll des Treffens antwortete Chefredakteur Justus von Daniels nicht. Er betonte den Quellenschutz als wichtigsten Grundsatz ihrer Arbeit. Es bleibt fraglich, wie glaubhaft es ist, dass mehrere Teilnehmer des Treffens aus dem rechten und angeblich extrem rechten Milieu den Inhalt einer privaten Veranstaltung derart detailliert an die Reporter weitergegeben haben. CDU-Mann Wilderink betonte, dass es kein Geheimtreffen gab, keinen Masterplan Remigration und nie über die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern gesprochen wurde. Er bezeichnete das von Correctiv aufgebaute Lügenkonstrukt als unhaltbar.

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Details zu Framing gegen AfD entlarvt: „Es gab keinen Masterplan Remigration“

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