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Millionen Bürger spüren nun die Auswirkungen der Haushaltskrise der Ampel

Published On: 7. Februar 2024 23:55

Mit teilweise deutlichen Preiserhöhungen müssen Strom- und Gaskunden bei vielen Energieversorgern rechnen. Laut dem Vergleichsportal Verivox haben bundesweit 82 regionale Grundversorger höhere Strompreise für März 2024 angekündigt. Die Abschläge werden im Durchschnitt um sechs Prozent erhöht. Obwohl einige Anbieter auch Senkungen angekündigt haben – in 13 Fällen im Durchschnitt um zehn Prozent – ist der Trend eindeutig: Strom wird für die Kunden spürbar teurer und Gas sogar deutlich teurer. Einige Anbieter wie Entega oder Gasag wollen die Preise vorerst stabil halten, aber bei endenden Laufzeittarifen gibt es Neuberechnungen.

Die Hauptgründe für die Preisanpassungen sind die Weichenstellungen der Ampel für den Haushalt 2024. Dazu gehören der Wegfall der Energiepreisbremsen bis Ende 2023 und die Erhöhung des CO₂-Preises. Ein weiterer Faktor ist das Ende der Mehrwertsteuerermäßigung auf Gas. Die Netzentgelte und der CO₂-Preis sind wesentliche Faktoren für den Preisanstieg bei Strom und Gas. Ursprünglich plante der Bund, einen Zuschuss von 5,5 Milliarden Euro zu gewähren, um die Netzentgelte zugunsten der vier großen Netzbetreiber stabil zu halten. Diese haben jedoch die Entgelte von 3,1 auf 6,4 Cent pro Kilowattstunde erhöht und die Energieversorger geben diese Kosten über ihre Preise an die Verbraucher weiter. Die Ampel hat auch den CO₂-Preis von 30 auf 45 Euro pro Tonne erhöht, um den „Klima- und Transformationsfonds“ aufzustocken. Ein weiterer Effekt des Wegfalls der Energiepreisbremse ist die Rückkehr des Mehrwertsteuersatzes auf Gas von sieben auf 19 Prozent.

Um zu zeigen, wie sich die Maßnahmen der Ampel auf die Energiepreise auswirken können, nehmen wir das Beispiel eines Vier-Personen-Haushalts mit einem Jahresverbrauch von 4.500 Kilowattstunden Strom. Bei einem Grundpreis von 90 Euro pro Jahr und einem Arbeitspreis von 30 Cent pro Kilowattstunde im Jahr 2024 würde der Gesamtpreis (inklusive Mehrwertsteuer) 2.124,60 Euro betragen. Das wäre ein Plus von 231,61 Euro im Vergleich zum Vorjahr. Beim Gasverbrauch von 16.800 Kilowattstunden würde der Gesamtpreis (inklusive Mehrwertsteuer) im Jahr 2024 2.755,99 Euro betragen, was einem Anstieg von 332,12 Euro im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Berechnungen auf Durchschnittswerten basieren und je nach tatsächlichem Verbrauch variieren können. Die tatsächlichen Preise können auch je nach Anbieter und Tarif unterschiedlich sein

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Jetzt wird die Haushaltskrise der Ampel für Millionen Bürger spürbar

Mit zum Teil deutlichen Preisaufschlägen müssen Strom- und Gaskunden bei vielen Energieversorgern rechnen. Wie „Bild“ unter Berufung auf das Vergleichsportal Verivox berichtet, haben bundesweit 82 regionale Grundversorger für März 2024 höhere Strompreise angekündigt. Die Abschläge werden im Schnitt um sechs Prozent erhöht. Zwar haben einige von ihnen auch Senkungen angekündigt – in 13 Fällen betragen diese im Schnitt zehn Prozent. Dennoch ist der Trend eindeutig: Für die Kunden wird Strom spürbar und Gas sogar deutlich teurer. Erste Anbieter melden deutliche Aufschläge Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, hat EnBW in Baden-Württemberg zum 1. April sogar Steigerungen beim Strompreis von 15,9 Prozent angekündigt, was etwa 16 Euro im Monat entspräche. In Oldenburg berechnet EWE Haushalten im Schnitt 62 Euro mehr pro

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