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Nach einer Trennung nach politischer Überzeugung im Lokal: Der Ballpräsident verfasst einen öffentlichen Brief!

Published On: 7. Februar 2024 18:19

Franz Obermayr-Schreiber, ein ehemaliger EU-Abgeordneter und Ballpräsident des Linzer Burschenbundballs, hat einen Offenen Brief an die Medien verfasst, nachdem es zu einer „DJ-Affäre“ gekommen war. Die von linksextremen Roten erhoffte Gesinnungs-Apartheid in Lokalen hat in Linz für einen internen Eklat in der SPÖ gesorgt. Während am 3. Februar der SPÖ-Chef von Oberösterreich, Michael Lindner, an vorderster Front gegen den traditionellen Linzer Burschenbundball protestierte, legte sein Parteikollege und 3. Landtagspräsident Peter Binder als DJ drinnen Platten für die feiernden Burschenschafter auf. Dies geschah auch noch in dem Lokal Pianino, das Harry Kratzmayr, der Nummer fünf der Linzer SPÖ-Gemeinderatsfraktion, gehört.

Die „DJ-Affäre“ führte zu einer Krisensitzung in der SPÖ, und die Medien haben den „Skandal“ aufgebauscht. Es ist sicherlich keine Einigkeit gegeben, wenn die einen mit den Burschenschaftern feiern und die anderen gegen sie protestieren. Es zeigt jedoch auch, dass an dieser harmlosen Ballveranstaltung nichts Verwerfliches ist und die SPÖ gut beraten wäre, den traditionsreichsten Linzer Ball im nächsten Jahr gelassener hinzunehmen. Ballpräsident Franz Obermayr-Schreiber hat jedenfalls einen Offenen Brief an die Medien verfasst, der auch die SPÖ-Funktionäre zum Nachdenken anregen könnte: Feiern über Parteigrenzen hinweg – geht gar nicht?!

Seit einigen Jahren wird die zunehmende Spaltung unserer Gesellschaft als äußerst bedenkliche Entwicklung verstärkt medial thematisiert: Links gegen Rechts, „Ökofundis“ gegen „fossile Schweine“, „Corona-Leugner“ gegen „Impf-Fanatiker“, „Boomer“ gegen „die faulen Jungen“ usw. Diese Entwicklung beunruhigt mich persönlich zutiefst, da ich als Corps-Student überzeugt bin, dass eine Demokratie nur im gegenseitigen Austausch unterschiedlicher Meinungen funktionieren kann. Das erfordert jedoch grundsätzliche Gesprächsbereitschaft und Toleranz. Wer jeden Andersdenkenden sofort in das „extreme“ Eck stellt und in seinen Echokammern verbleibt, tut diesem Land nichts Gutes.

Es kann sicherlich darüber diskutiert werden, ob ein fröhlicher Ballausklang zu später Stunde besonders tiefgreifende Gespräche hervorbringt. Dennoch sollten wir uns darüber freuen, dass Menschen mit vermutlich unterschiedlichen politischen Einstellungen miteinander tanzen, Musik hören und ein Glas trinken. Wenn es rechtsextreme Vorfälle oder andere Ausschreitungen gegeben hätte, sollten und müssen die Medien darüber berichten. Stattdessen empören sie sich darüber, dass Rechte in einem Lokal eines Linken feiern und ein linker DJ auflegt. Ganz abgesehen davon, ob wir nicht wirklich andere Probleme in diesem Land haben, wohin soll diese Logik führen? Soll es in Gaststätten in Zukunft eine Gesinnungs-Apartheid geben? Darf niemand mehr mit Andersdenkenden an einem Tisch sitzen oder an einer Bar stehen? Oder in anderen Lebensbereichen: Darf ein Anwalt einer anderen politischen Partei einen Mandanten vertreten? Stellen Sie sich vor, liebe Medien: Es soll sogar Freundschaften und Beziehungen zwischen Andersdenkenden geben, was für ein SKANDAL! Mit freundlichen Grüßen, Mag. Franz Obermayr-Schreiber, MdEP a.D. Ballpräsident

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Nach Gesinnungs-Apartheid im Lokal: Ballpräsident schreibt Offenen Brief!

Franz Obermayr-Schreiber, EU-Abgeordneter a.D. und Ballpräsident des Linzer Burschenbundballs, hat nach der „DJ-Affäre“ einen Offenen Brief an die Medien geschrieben. Die von linksextremen Roten anscheinend herbeigesehnte Gesinnungs-Apartheid in Lokalen hat in Linz für einen parteiinternen SPÖ-Eklat gesorgt. Während nämlich am 3. Februar draußen Oberösterreichs SPÖ-Boss Michael Lindner an vorderster Front gegen den traditionellen Linzer Burschenbundball aufmarschierte, legte sein Parteifreund und 3. Landtagspräsident Peter Binder drinnen als DJ Platten für die feiernden Burschenschafter auf. Noch dazu im Lokal Pianino, das der Nummer fünf der Linzer SPÖ-Gemeinderatsfraktion, Harry Kratzmayr, gehört. Krisensitzung in der SPÖ Die „DJ-Affäre“ führte zur Krisensitzung bei der SPÖ, medial wurde der „Skandal“ aufgebauscht. Sicher, Einigkeit sieht anders aus, wenn die einen mit den Burschenschaftern feiern und die anderen

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