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National Trust, RSPCA und WWF teilen den Abgeordneten mit, dass die britische Landschaft ein „rassistischer und kolonialer weißer Raum“ ist

Published On: 7. Februar 2024 20:47

Die britische Landschaft ist ein „rassistischer kolonialer“ weißer Raum, behaupten eine Gruppe von Naturschutz- und Landschaftsorganisationen, darunter die RSPCA, der WWF und der National Trust. Die Zeitung The Telegraph berichtet darüber. Wildlife and Countryside Link, eine Dachorganisation von Wohltätigkeitsorganisationen, zu deren Mitgliedern die RSPCA, der WWF und der National Trust gehören, hat diese Behauptung in einer Stellungnahme an das Parlament über Rassismus und dessen Einfluss auf die Naturwelt vorgelegt. Den Abgeordneten einer parteiübergreifenden parlamentarischen Gruppe (APPG) wurde mitgeteilt, dass die britische Landschaft von „rassistischen kolonialen Erblasten“ beeinflusst wurde, die eine Umgebung geschaffen haben, die von einigen als „von weißen Menschen dominiert“ angesehen wird. Der Bericht argumentiert, dass die grünen Flächen des Landes von „weiß-britischen kulturellen Werten“ geprägt sind und die Wahrnehmung, dass die Landschaft ein „weißer Raum“ ist, Menschen anderer ethnischer Hintergründe daran hindert, die Natur zu genießen. Der Bericht von Wildlife and Countryside Link wurde den Abgeordneten der APPG für Rasse und Gemeinschaft vorgelegt, die um Beweise für die Verbindungen zwischen „systemischem Rassismus“ und Klimawandel gebeten hatten. Der Aufruf zu Beweisen erfolgt im Anschluss an eine Untersuchung von „Hassstudien“-Experten, die 2023 eine Untersuchung über „ruralen Rassismus“ in der britischen Landschaft starten. Ein Abschnitt des neuen Link-Berichts, der dem Telegraph vorliegt, argumentiert, dass es „strukturelle, erfahrungsbezogene und kulturelle“ Barrieren gibt, die ethnischen Minderheiten den Zugang zur Landschaft verwehren. Es heißt: „Kulturelle Barrieren spiegeln wider, dass in Großbritannien weiße britische kulturelle Werte in das Design und die Verwaltung von Grünflächen sowie in die Erwartungen der Gesellschaft an die Art und Weise, wie sich Menschen mit ihnen beschäftigen sollten, eingebettet sind.“ Es fügt hinzu, dass „rassistische koloniale Erblasten die Natur in Großbritannien weiterhin als ‚weißen Raum‘ prägen“ und behauptet, dass „die Wahrnehmung, dass grüne Flächen von weißen Menschen dominiert werden, Menschen mit ethnischem Minderheitenhintergrund daran hindern kann, grüne Flächen zu nutzen“. Der Bericht schlägt vor, dass ein „rechtsbasiertes Konzept“ für den Zugang zu grünen Flächen geschaffen werden sollte und schlägt vor, dass die Regierung ein „rechtlich bindendes Ziel für den Zugang zur Natur“ festlegt, möglicherweise indem sichergestellt wird, dass jeder innerhalb von 15 Minuten zu Fuß von seinem Zuhause aus Zugang zu einer Grünfläche hat. Er macht auch allgemeinere Aussagen über Großbritannien und den Klimawandel und stellt fest: „Die Rolle Großbritanniens im europäischen Kolonialprojekt hat auch die aktuellen Klima- und Naturkrisen vorangetrieben.“ Lesenswert in voller Länge.

H2: Die britische Landschaft als „rassistischer kolonialer“ weißer Raum
Eine Gruppe von Naturschutz- und Landschaftsorganisationen, darunter die RSPCA, der WWF und der National Trust, behauptet, dass die britische Landschaft ein „rassistischer kolonialer“ weißer Raum ist. In einer Stellungnahme an das Parlament über Rassismus und dessen Einfluss auf die Naturwelt argumentiert die Dachorganisation Wildlife and Countryside Link, dass die britische Landschaft von „rassistischen kolonialen Erblasten“ geprägt ist, die eine Umgebung geschaffen haben, die von einigen als „von weißen Menschen dominiert“ angesehen wird. Diese Wahrnehmung verhindert, dass Menschen anderer ethnischer Hintergründe die Natur genießen können.

H2: Barrieren für den Zugang zur Landschaft für ethnische Minderheiten
Der Bericht von Wildlife and Countryside Link stellt fest, dass es „strukturelle, erfahrungsbezogene und kulturelle“ Barrieren gibt, die ethnischen Minderheiten den Zugang zur Landschaft erschweren. Die grünen Flächen des Landes sind laut dem Bericht von „weiß-britischen kulturellen Werten“ geprägt, was dazu führt, dass die Landschaft als „weißer Raum“ wahrgenommen wird. Diese Wahrnehmung kann Menschen mit ethnischem Minderheitenhintergrund davon abhalten, grüne Flächen zu nutzen. Der Bericht schlägt vor, dass die Regierung ein „rechtlich bindendes Ziel für den Zugang zur Natur“ festlegt, um diese Barrieren abzubauen.

H2: Kritik an der Idee „weiß-britischer kultureller Werte“
Die Behauptung, dass die britische Landschaft von „weiß-britischen kulturellen Werten“ geprägt ist, stößt auf Kritik. Es wird argumentiert, dass die britische Kultur und Werte die Grundlage für eine gemeinsame Identität aller Bürger, unabhängig von ihrer ethnischen Herkunft, sein sollten. Die Idee, dass britische Kultur inhärent „weiß“ sei und daher für Nicht-Weiße problematisch, wird als spaltend angesehen. Diese Ideologie des „Multikulturalismus“ wird von einigen als Hindernis für soziale Harmonie und Integration betrachtet

Original Artikel Teaser

British Countryside is a “Racist and Colonial White Space”, National Trust, RSPCA and WWF Tell MPs

The British countryside is a “racist colonial” white space, a group of wildlife and countryside charities including the RSPCA, WWF and National Trust have claimed. The Telegraph has the story. Wildlife and Countryside Link, a charity umbrella group whose members include the RSPCA, WWF and National Trust, made the claim in evidence provided to Parliament on racism and its influence on the natural world. MPs in an all-party parliamentary group (APPG) were informed that the British countryside has been influenced by “racist colonial legacies” which have created an environment some fear is “dominated by white people”. The country’s green spaces are governed by “white British cultural values”, the report argues, and the perception that the countryside is a “white space” prevents people from other

Details zu British Countryside is a “Racist and Colonial White Space”, National Trust, RSPCA and WWF Tell MPs

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