Skandal um ehemalige Chefin der „Standard“-Zeitung breitet sich aus: Linke geraten in Panik

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Plagiatsvorwürfe gegen Journalistin Alexandra Föderl-Schmid

Linke Journalisten sind außer sich: Ein Medium bringt die Redakteurin Alexandra Föderl-Schmid („Standard“, „Süddeutsche Zeitung“) wegen massiven Plagiatsverdachts in Bedrängnis. Die Folge: Die linke Community ignoriert die Vorwürfe und attackiert die Aufdecker – um Ressentiments zu schüren, sagt Plagiatsjäger Stefan Weber.

Alexandra Föderl-Schmid zieht sich vorerst zurück

Die langjährige „Standard“-Chefredakteurin und jetzige Vize-Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ Alexandra Föderl-Schmid zieht sich vorerst zurück. Linke Kollegen sind alarmiert. Die linke Journaille steht unter Schock: Diesmal hat es eine der ihrigen erwischt. Wegen massiven Plagiatsverdachts zieht sich Alexandra Föderl-Schmid vom Tagesgeschäft vorerst zurück – der eXXpress berichtete. Am Montag verkündete die ehemalige „Standard“-Chefredakteurin und jetzige Vize-Chefredakteurin der „Süddeutschen Zeitung“ ihren vorläufigen Rückzug. Am Dienstag meldeten sich Haltungsjournalisten zu Wort. Ihre Reaktion: Sie attackierten die Aufdecker – ohne auf die mutmaßlichen Abschreibungen der Promi-Journalistin mit einem einzigen Wort einzugehen.

Kritik an den Aufdeckern und dem Medium NIUS

Was sie besonders empörte: Ausgerechnet ein nicht-linkes Medium hat jenes Plagiatsgutachten in Auftrag gegeben, das Föderl-Schmid nun so sehr in Bedrängnis brachte. Vom neuen Online-Medium NIUS ist die Rede, das umgehend als „rechts“, „rechtspopulistisch“ und Ähnliches diffamiert wird. Es hatte zuvor den bekannten Kommunikationswissenschaftler Stefan Weber mit einer Untersuchung der Dissertation von Föderl-Schmid beauftragt. Die ehemalige „Standard“- und jetzige „Falter“-Journalistin Barbara Toth findet die Plagiatsvorwürfe primär aus einem Grund „erschreckend“: Es sei ein „rechtspopulistisches Portal“ gewesen, das jenes Gutachten „bezahlte“. Mit diesem Tweet erntete sie allerdings sofort Kopfschütteln. Promi-Anwalt Florian Höllwarth kommentierte: „Für Sie ist es also erschreckender, dass ein Gutachten von einer rechtspopulistischen Partei in Auftrag gegeben wurde, als ein Plagiat…das finde ich eher erschreckend.“ Auch ORF-Moderator Armin Wolf schaltete sich ein. Er bezeichnet NIUS umgehend abschätzig als „rechtes Agitprop-

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Skandal um Ex-„Standard”-Chefin weitet sich aus: Linke in Panik

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