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Studie enthüllt: Hirnschäden werden nicht durch «Zika-Virus»-Infektionen verursacht, sondern durch unsere Immunreaktion darauf

Published On: 7. Februar 2024 9:31

Veröffentlicht am 7. Februar 2024 von KD. Wissenschaftler behaupten oft, dass akute Virusinfektionen zu neurologischen Schäden führen. So glauben sie beispielsweise, das Zika-Virus (ZIKV) und SARS-CoV-2 könnten lähmende kognitive Beeinträchtigungen verursachen. Laut einer neuen Studie ist jedoch nicht der Erreger, sondern die körpereigene Immunreaktion der eigentlichen Übeltäter. In einer Medienmitteilung erklärte die Hauptautorin der Studie und Doktorandin an der McMaster University, Elizabeth Balint: «Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass nicht das Virus selbst den Schaden verursacht, sondern eine bestimmte Population von T-Zellen, die Teil des Immunsystems sind, für den Schaden verantwortlich sind.»

In der Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, konzentrierten sich die Forscher darauf, die Auswirkungen des Zika-Virus zu verstehen. An den untersuchten Mäusen fanden sie heraus, dass es T-Zellen gibt, die speziell gegen Zika gerichtet sind und darauf abzielen, mit dem Virus infizierte Zellen zu eliminieren. Die Studie enthüllte jedoch auch ein überraschendes Element: Eine spezifische Untergruppe von T-Zellen, die als NKG2D+CD8+ T-Zellen identifiziert wurden, verhielten sich abnormal, indem sie nicht infizierte Zellen angriffen. Diese aggressiven T-Zellen wurden von den Autoren als Ursache für neurologische Schäden nicht nur durch Zika, sondern auch durch andere schwere Infektionen wie «Covid» und septischen Schock identifiziert.

Den Forschern zufolge hängt die schädliche Wirkung dieser T-Zellen mit der Produktion grosser Mengen von Zytokinen zusammen. Dabei handelt es sich um Proteine, die normalerweise dazu beitragen, die Immunreaktion des Körpers zu steuern, indem sie die Immunzellen zum Ort der Infektion oder Verletzung leiten. Eine Überproduktion dieser Zytokine kann jedoch zu einer übermässigen Aktivierung des Immunsystems und damit zu «Kollateralschäden» führen. Ali Ashkar, Professor am Fachbereich Medizin und Inhaber des kanadischen Forschungslehrstuhls für natürliche Immunität und NK-Zellfunktion, erklärt: «Wenn die Immunzellen unseres Körpers überreagieren und zu viele Entzündungszytokine produzieren, führt dieser Zustand zu einer unspezifischen Aktivierung unserer Immunzellen, was wiederum zu Kollateralschäden führt. Dies kann schwerwiegende Folgen haben, wenn es im Gehirn passiert.»

In der Medienmitteilung heisst es, diese Entdeckung eröffne neue Wege für die Entwicklung von Behandlungen für neurologische Erkrankungen, die durch akute Virusinfektionen ausgelöst werden. Die Forscher haben bereits eine «aussichtsreiche» Behandlung mit einem Antikörper gefunden, der angeblich die Neurotoxizität in Tiermodellen blockieren und behandeln kann. Dieser Antikörper werde derzeit in klinischen Studien für andere Anwendungen beim Menschen getestet. Balint ist optimistisch, dass diese Forschung zu wirksamen Behandlungen für den Menschen führen kann. Sie plant, die Studie auf andere Viren auszuweiten, um die wirksamsten Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Die Auswirkungen von Virusinfektionen auf das Gehirn

Es wird oft behauptet, dass Virusinfektionen zu neurologischen Schäden führen können. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass nicht das Virus selbst, sondern eine bestimmte Population von T-Zellen für den Schaden verantwortlich ist. Diese T-Zellen, die Teil des Immunsystems sind, greifen nicht nur infizierte Zellen an, sondern auch gesunde Zellen. Die schädliche Wirkung dieser T-Zellen hängt mit der Überproduktion von Zytokinen zusammen, was zu einer übermäßigen Aktivierung des Immunsystems führen kann. Die Forscher haben bereits vielversprechende Behandlungsansätze gefunden, um neurologische Erkrankungen, die durch Virusinfektionen verursacht werden, zu behandeln.

Neue Wege für die Behandlung von neurologischen Erkrankungen

Die Entdeckung der schädlichen Wirkung bestimmter T-Zellen eröffnet neue Möglichkeiten für die Entwicklung von Behandlungen für neurologische Erkrankungen, die durch Virusinfektionen ausgelöst werden. Die Forscher haben einen vielversprechenden Antikörper gefunden, der die Neurotoxizität in Tiermodellen blockieren und behandeln kann. Dieser Antikörper wird derzeit in klinischen Studien für andere Anwendungen beim Menschen getestet. Die Hauptautorin der Studie plant, die Forschung auf andere Viren auszuweiten, um effektive Behandlungsstrategien zu entwickeln.

Impfungen und neurologische Schäden

Es wird diskutiert, ob Impfungen ebenfalls neurologische Schäden verursachen können. Ein ehemaliger Wissenschaftler von Pfizer wies darauf hin, dass mRNA-Injektionen gegen „Covid“ einen sogenannten Zytokinsturm verursachen können, der mit neurologischen Schäden in Verbindung gebracht wird. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Impfungen in Brasilien möglicherweise mit einer Zunahme von Fällen von Mikrozephalie in Verbindung gebracht werden können. Neben Impfungen sollten auch Pestizide als mögliche Ursache für neurologische Schäden in Betracht gezogen werden. Brasilien hat die Verwendung eines bestimmten In

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Studie: Nicht «Zika-Virus»-Infektionen verursachen Hirnschäden, sondern unsere Immunreaktion darauf

Veröffentlicht am 7. Februar 2024 von KD. Wissenschaftler behaupten oft, dass akute Virusinfektionen zu neurologischen Schäden führen. So glauben sie beispielsweise, das Zika-Virus (ZIKV) und SARS-CoV-2 könnten lähmende kognitive Beeinträchtigungen verursachen. Laut einer neuen Studie ist jedoch nicht der Erreger, sondern die körpereigene Immunreaktion der eigentlichen Übeltäter. In einer Medienmitteilung erklärte die Hauptautorin der Studie und Doktorandin an der McMaster University, Elizabeth Balint: «Unsere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass nicht das Virus selbst den Schaden verursacht, sondern eine bestimmte Population von T-Zellen, die Teil des Immunsystems sind, für den Schaden verantwortlich sind.» In der Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, konzentrierten sich die Forscher darauf, die Auswirkungen des Zika-Virus zu verstehen. An den untersuchten Mäusen fanden sie heraus, dass es T-Zellen

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