Tesla hat die Möglichkeit, die Produktion in der Gigafactory Berlin-Brandenburg wieder aufzunehmen

Epoch Times, 7. Februar 2024

Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide kann nach vorübergehendem Produktionsstopp wieder durchstarten. Werkleiter André Thierig gab bekannt, dass Tesla ab dem 12. Februar die Produktion wieder aufnehmen kann. Die Lieferketten sind wieder intakt und alle notwendigen Produktionsteile stehen in ausreichender Stückzahl zur Verfügung. Die Tesla-Fabrik in Grünheide beschäftigt derzeit 12.500 Mitarbeiter und konnte die Produktion auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern.

Neben der Wiederaufnahme der Produktion plant Tesla auch eine Erweiterung des Fabrikgeländes. Dabei sollen unter anderem Logistik-Kapazitäten und ein Güterbahnhof errichtet werden. Dies wäre das erste Tesla-Werk weltweit, in dem die Transportlogistik größtenteils auf die Schiene verlagert wird. Die Erweiterungspläne sind jedoch umstritten, da dafür erneut Wald gerodet werden soll. Trotzdem wirbt Thierig für das Projekt und betont, dass Grünheide grün bleiben wird. Die Gemeinde kann von weniger Lkw-Verkehr, einer verbesserten Infrastruktur und Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Tesla verfolgt jedoch keinen Plan B.

H2: Wiederaufnahme der Produktion bei Gigafactory Berlin-Brandenburg
H2: Lokale Kontroversen und Erweiterungspläne bei Tesla
H2: Tesla wirbt für Erweiterungsprojekt in Grünheide

SEO-optimierte Version:
Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide kann nach vorübergehendem Produktionsstopp wieder durchstarten. Werkleiter André Thierig gab bekannt, dass Tesla ab dem 12. Februar die Produktion wieder aufnehmen kann. Die Lieferketten sind wieder intakt und alle notwendigen Produktionsteile stehen in ausreichender Stückzahl zur Verfügung. Die Tesla-Fabrik in Grünheide beschäftigt derzeit 12.500 Mitarbeiter und konnte die Produktion auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern.

Neben der Wiederaufnahme der Produktion plant Tesla auch eine Erweiterung des Fabrikgeländes. Dabei sollen unter anderem Logistik-Kapazitäten und ein Güterbahnhof errichtet werden. Dies wäre das erste Tesla-Werk weltweit, in dem die Transportlogistik größtenteils auf die Schiene verlagert wird. Die Erweiterungspläne sind jedoch umstritten, da dafür erneut Wald gerodet werden soll. Trotzdem wirbt Thierig für das Projekt und betont, dass Grünheide grün bleiben wird. Die Gemeinde kann von weniger Lkw-Verkehr, einer verbesserten Infrastruktur und Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Tesla verfolgt jedoch keinen Plan B

Original Artikel Teaser

Tesla kann Produktion in Gigafactory Berlin-Brandenburg wieder aufnehmen

Epoch Times 7. Februar 2024 Die Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide kann wieder durchstarten: Nach einem vorübergehenden Produktionsstopp infolge von Huthi-Angriffen auf Frachter im Roten Meer hat Werkleiter André Thierig im „Tagesspiegel“ angekündigt, dass Tesla ab dem 12. Februar die Produktion wieder aufnehmen kann. „Die Lieferketten sind wieder intakt“, sagte Thierig. Tesla sei zuversichtlich, dass alle notwendigen Produktionsteile in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen, um den Betrieb komplett wieder anzufahren. Laut Thierig beschäftigt die erst 2022 eröffnete Tesla-Fabrik in Grünheide inzwischen 12.500 Mitarbeiter und konnte kurz vor der Lieferketten-Zwangspause die Produktion auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern. Dies sei eine bedeutende Leistung für das Unternehmen, das bisher zu diesem Thema geschwiegen habe. „Ja, wir haben diese Wegmarke geknackt“, fügte Thierig hinzu.

Details zu Tesla kann Produktion in Gigafactory Berlin-Brandenburg wieder aufnehmen