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Tesla kann den Betrieb in der Gigafactory Berlin-Brandenburg wieder aufnehmen

Published On: 7. Februar 2024 9:46

Epoch Times, 7. Februar 2024

Die Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide wird nach einem vorübergehenden Produktionsstopp aufgrund von Huthi-Angriffen auf Frachtschiffe im Roten Meer ab dem 12. Februar wieder mit der Produktion beginnen. Werkleiter André Thierig gab bekannt, dass die Lieferketten wieder intakt sind und Tesla zuversichtlich ist, dass alle notwendigen Produktionsteile in ausreichender Menge vorhanden sind. Die Fabrik in Grünheide beschäftigt derzeit 12.500 Mitarbeiter und konnte die Produktion kurz vor dem Produktionsstopp auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern.

Neben der Wiederaufnahme der Produktion plant Tesla auch eine Erweiterung des Fabrikgeländes, um Logistik-Kapazitäten und einen Güterbahnhof zu schaffen. Dies wäre das erste Tesla-Werk weltweit, das einen Großteil der Transportlogistik auf die Schiene verlagert. Die Erweiterungspläne sind jedoch umstritten, da dafür Wald gerodet werden müsste. Trotzdem wirbt Thierig für das Projekt und betont, dass Grünheide grün bleiben wird. Die Gemeinde könnte von weniger Lkw-Verkehr, einer verbesserten Infrastruktur und Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Tesla verfolgt jedoch keinen Plan B.

Die Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide wird nach einem vorübergehenden Produktionsstopp aufgrund von Huthi-Angriffen auf Frachtschiffe im Roten Meer ab dem 12. Februar wieder mit der Produktion beginnen. Werkleiter André Thierig gab bekannt, dass die Lieferketten wieder intakt sind und Tesla zuversichtlich ist, dass alle notwendigen Produktionsteile in ausreichender Menge vorhanden sind. Die Fabrik in Grünheide beschäftigt derzeit 12.500 Mitarbeiter und konnte die Produktion kurz vor dem Produktionsstopp auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern.

Neben der Wiederaufnahme der Produktion plant Tesla auch eine Erweiterung des Fabrikgeländes, um Logistik-Kapazitäten und einen Güterbahnhof zu schaffen. Dies wäre das erste Tesla-Werk weltweit, das einen Großteil der Transportlogistik auf die Schiene verlagert. Die Erweiterungspläne sind jedoch umstritten, da dafür Wald gerodet werden müsste. Trotzdem wirbt Thierig für das Projekt und betont, dass Grünheide grün bleiben wird. Die Gemeinde könnte von weniger Lkw-Verkehr, einer verbesserten Infrastruktur und Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Tesla verfolgt jedoch keinen Plan B.

Die Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide wird nach einem vorübergehenden Produktionsstopp aufgrund von Huthi-Angriffen auf Frachtschiffe im Roten Meer ab dem 12. Februar wieder mit der Produktion beginnen. Werkleiter André Thierig gab bekannt, dass die Lieferketten wieder intakt sind und Tesla zuversichtlich ist, dass alle notwendigen Produktionsteile in ausreichender Menge vorhanden sind. Die Fabrik in Grünheide beschäftigt derzeit 12.500 Mitarbeiter und konnte die Produktion kurz vor dem Produktionsstopp auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern.

Neben der Wiederaufnahme der Produktion plant Tesla auch eine Erweiterung des Fabrikgeländes, um Logistik-Kapazitäten und einen Güterbahnhof zu schaffen. Dies wäre das erste Tesla-Werk weltweit, das einen Großteil der Transportlogistik auf die Schiene verlagert. Die Erweiterungspläne sind jedoch umstritten, da dafür Wald gerodet werden müsste. Trotzdem wirbt Thierig für das Projekt und betont, dass Grünheide grün bleiben wird. Die Gemeinde könnte von weniger Lkw-Verkehr, einer verbesserten Infrastruktur und Gewerbesteuereinnahmen profitieren. Tesla verfolgt jedoch keinen Plan B

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Tesla kann Produktion in Gigafactory Berlin-Brandenburg wieder aufnehmen

Epoch Times 7. Februar 2024 Die Gigafactory Berlin-Brandenburg in Grünheide kann wieder durchstarten: Nach einem vorübergehenden Produktionsstopp infolge von Huthi-Angriffen auf Frachter im Roten Meer hat Werkleiter André Thierig im „Tagesspiegel“ angekündigt, dass Tesla ab dem 12. Februar die Produktion wieder aufnehmen kann. „Die Lieferketten sind wieder intakt“, sagte Thierig. Tesla sei zuversichtlich, dass alle notwendigen Produktionsteile in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stehen, um den Betrieb komplett wieder anzufahren. Laut Thierig beschäftigt die erst 2022 eröffnete Tesla-Fabrik in Grünheide inzwischen 12.500 Mitarbeiter und konnte kurz vor der Lieferketten-Zwangspause die Produktion auf 6.000 Fahrzeuge pro Woche steigern. Dies sei eine bedeutende Leistung für das Unternehmen, das bisher zu diesem Thema geschwiegen habe. „Ja, wir haben diese Wegmarke geknackt“, fügte Thierig hinzu.

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