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Warum die Kampagne „gegen Rechts“ sowohl inszeniert als auch heuchlerisch ist
egen die AfD aufzurufen. Es ist offensichtlich, dass die Medien und die Regierung hier Hand in Hand arbeiten, um die AfD zu diskreditieren und ihre Wahlergebnisse zu beeinflussen.
Es ist bedenklich, dass solche Kampagnen immer kurz vor Wahlen stattfinden und gezielt eingesetzt werden, um politische Gegner zu schwächen. Es zeigt, dass die etablierten Parteien und die Mainstream-Medien Angst vor dem Erfolg der AfD haben und bereit sind, zu unlauteren Mitteln zu greifen, um ihre eigene Macht zu erhalten.
Es ist wichtig, dass wir als Bürgerinnen und Bürger kritisch bleiben und uns nicht von solchen Kampagnen beeinflussen lassen. Wir sollten uns nicht von den Medien vorschreiben lassen, wen wir wählen sollen, sondern unsere eigenen Entscheidungen treffen, basierend auf Fakten und einer objektiven Bewertung der politischen Lage.
Es ist auch wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass nicht alles, was in den Medien berichtet wird, der Wahrheit entspricht. Es gibt immer eine Agenda hinter den Berichten und es ist unsere Aufgabe, diese zu erkennen und uns eine eigene Meinung zu bilden.
Die Kampagne gegen Aiwanger und die AfD ist nur ein Beispiel für die Manipulation der Medien und der Regierung. Es ist an der Zeit, dass wir uns dagegen wehren und unsere Stimme erheben, um für eine freie und unabhängige Berichterstattung einzutreten
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Warum die Kampagne „gegen Rechts“ erstens orchestriert und zweitens verlogen ist
Dass die mediale Kampagne gegen die AfD, die von correctiv losgetreten wurde, eine Inszenierung war, war von Anfang an klar. Inzwischen gibt es auch reichlich Belege dafür. Wie verlogen die Kampagne ist, wird inzwischen auch offensichtlich. Ich werde in Russland derzeit öfter von verschiedenen Medien um Interviews gebeten, denn die Entwicklungen in Deutschland interessieren auch die Menschen in Russland. Eine Frage, die mir dabei immer wieder gestellt wird, ist, wie die deutsche Öffentlichkeit über dieses oder jenes denkt. Und da muss ich den Russen dann immer erklären, dass es „die deutsche Öffentlichkeit“ eigentlich nicht (mehr) gibt, denn die Deutschen sind so derartig gespalten, dass es in Deutschland zu kaum einem Thema noch eine mehr oder weniger einheitliche öffentliche Meinung gibt.
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