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Wie uns das Verständnis von Demokratie in der DDR aufgezwungen wird

Published On: 7. Februar 2024 9:47

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Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie.

Wie uns das DDR-Demokratie-Verständnis übergestülpt wird

Und warum es so viele nicht verstehen

Täglich reibe ich mir in diesen Tagen die Augen und kann es nicht fassen: Was in Deutschland passiert, scheint eins zu eins den Handbüchern der früheren sozialistischen Bewegungen zu entspringen, vermischt mit modernen Methoden der politischen Manipulation, wie wir sie etwa auch aus den USA kennen. Eine wahrhaft toxische Mischung. Selten seit dem Fall der Mauer war der Begriff „Propaganda“ derart angebracht.

Zur Erinnerung: Es handelt sich dabei laut Duden um „systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher oder ähnlicher Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.“ Noch genauer trifft es der Begriff Agitprop: weil zur Propaganda Agitation hinzukommt. Gerade klassisch wurde mit der Propaganda-Mär von einem „Geheimtreffen“ und „Vertreibungen“, die die AfD plane, (woran nichts wahr ist, aber dazu in Kürze ein eigener Artikel) ausgerechnet während der größten Proteste gegen die Regierung eine Massenhysterie geschürt – wobei das Treffen bereits im November war, aber erst pünktlich während der Proteste im Januar von einem regierungsfinanzierten Pseudo-Medium verbreitet wurde. Ablenkung auf Knopfdruck.

In gespenstischer Gleichtaktung sprang der Apparat von regierungsnahen „Nicht-Regierungsorganisationen“ gemeinsam mit den Medien an. Wie in der DDR und Sowjetunion einst die Werktätigen zum Demonstrieren für die Regierung und gegen die Opposition auf die Straße getrieben wurden, so diesmal in der Bundesrepublik – wobei das Schüren von Angst und Hysterie so erfolgreich war, dass anders als damals kaum Zwang und/oder Belohnung notwendig wurde. Die Medien schüren den Eindruck, die „Mitte“ sei auf der Straße. Dass sie gleichzeitig bei den Interviews mit Demonstranten „zufällig“ in Dauerschleife rot-grüne Politiker, Schauspieler und eigene Mitarbeiter vor die Kamera bringen, zeigt aber, dass es eben nicht die Mitte ist. Sondern das in großen Teilen am Staatstrog hängende rot-grüne Klientel, Hand in Hand mit Linksextremisten. Das Ziel der ganzen Aktion ist offensichtlich: die Proteste gegen die Regierung vergessen zu machen und die letzte wirkliche große Oppositionspartei zu zerstören – die sich nicht wie die Union als Steigbügelhalter

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Zum Inhalt springen Kritischer Journalismus. Ohne „Haltung“. Ohne Belehrung. Ohne Ideologie. Wie uns das DDR-Demokratie-Verständnis übergestülpt wird Und warum es so viele nicht verstehen Täglich reibe ich mir in diesen Tagen die Augen und kann es nicht fassen: Was in Deutschland passiert, scheint eins zu eins den Handbüchern der früheren sozialistischen Bewegungen zu entspringen, vermischt mit modernen Methoden der politischen Manipulation, wie wir sie etwa auch aus den USA kennen. Eine wahrhaft toxische Mischung. Selten seit dem Fall der Mauer war der Begriff „Propaganda“ derart angebracht. Zur Erinnerung: Es handelt sich dabei laut Duden um „systematische Verbreitung politischer, weltanschaulicher oder ähnlicher Ideen und Meinungen mit dem Ziel, das allgemeine Bewusstsein in bestimmter Weise zu beeinflussen.“ Noch genauer trifft es der

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