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Antisemitismus: Das Max-Planck-Institut beendet die Zusammenarbeit mit einem Gastprofessor

Published On: 8. Februar 2024 12:20

Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat sich nach Vorwürfen des Antisemitismus von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt. Laut welt.de hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München die Trennung in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. In den von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden viele als unvereinbar mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt.

Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat sich von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt, nachdem ihm Antisemitismus vorgeworfen wurde. Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München gab die Trennung in einer Pressemitteilung bekannt. Die von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden als unvereinbar mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte den Terror nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt.

Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat den Gastwissenschaftler Ghassan Hage entlassen, nachdem er wegen Antisemitismusvorwürfen in die Kritik geraten war. Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München gab die Trennung in einer Pressemitteilung bekannt. Die von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden als nicht mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft vereinbar angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte den Terror nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt

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Antisemitismus: Max-Planck-Institut trennt sich von Gastprofessor

Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat sich das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt. Wie welt.de meldet, hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München in einer Pressemitteilung die Trennung bekanntgegeben. Unter den von dem Ethnologen Hage in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten seien „viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar“. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die „Fähigkeit zum Widerstand“ der Palästinenser gelobt.

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