Antisemitismus: Max-Planck-Institut beendet Zusammenarbeit mit Gastprofessor
Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat sich von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt, nachdem Antisemitismus-Vorwürfe aufgekommen sind. Laut welt.de hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München die Trennung in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. In den von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden viele als unvereinbar mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt.
Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat sich von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt, nachdem Antisemitismus-Vorwürfe aufgekommen sind. Laut welt.de hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München die Trennung in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. In den von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden viele als unvereinbar mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt.
Das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle hat sich von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt, nachdem Antisemitismus-Vorwürfe aufgekommen sind. Laut welt.de hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München die Trennung in einer Pressemitteilung bekanntgegeben. In den von Hage über soziale Medien verbreiteten Ansichten wurden viele als unvereinbar mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft angesehen. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die Fähigkeit zum Widerstand der Palästinenser gelobt
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Antisemitismus: Max-Planck-Institut trennt sich von Gastprofessor
Nach Antisemitismus-Vorwürfen hat sich das Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle von dem Gastwissenschaftler Ghassan Hage getrennt. Wie welt.de meldet, hat das Präsidium der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in München in einer Pressemitteilung die Trennung bekanntgegeben. Unter den von dem Ethnologen Hage in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten seien „viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar“. Der libanesisch-australische Wissenschaftler hatte nach den von der islamistischen Hamas am 7. Oktober in Israel verübten Massakern den Terror in mehreren Posts auf der Online-Plattform X verherrlicht und die „Fähigkeit zum Widerstand“ der Palästinenser gelobt.
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