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Der „Ehren“präsident von Eintracht Frankfurt ist sich bewusst, wie er in die Medien gerät

Published On: 8. Februar 2024 17:43

Rotgrün überschreitet keine Anstandsgrenzen mehr. Nicht nur die AfD, sondern auch ihre Wähler werden diffamiert und angegriffen. Peter Fischer, der jetzt Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt ist, geht dabei besonders weit. Seine Tirade gegen Andersdenkende geht über bloßen Hass hinaus. Die Angriffe der politisch-medialen Komplexes gegen mündige Wahlbürger, die nicht so wollen, wie sie wollen, werden immer schneller, hektischer und brutaler. Der ehemalige Präsident von Eintracht Frankfurt, Peter Fischer, lässt seinen unerbittlichen Zorn auf die Alternative für Deutschland immer offener heraus. Der 67-Jährige verliert dabei jeglichen Anstand und Fassung, wenn er gegen die AfD und Rechtsextremismus vorgeht. Peter Fischer war von 2000 bis 2024 Präsident des Frankfurter Bundesligisten. In einem RTL-Interview fordert er die Zuschauer auf, die AfD-Wähler zu attackieren und ihnen ins Gesicht zu spucken. Das ist nicht nur Hass, sondern auch ein Aufruf zur Gewalt und kann nicht mehr als „emotionaler Vulkanausbruch“ abgetan werden. Bei RTL verbreitet Fischer vor allem Hass gegen Ostdeutsche: Mit Blick auf aktuelle Umfragen, insbesondere in Ostdeutschland, behauptet Fischer vor der RTL-Kamera: „Jeder Vierte oder jeder Fünfte auf der Straße ist ein Nazi!“ Es geht nicht nur um das Kreuz in der Wahlkabine, sondern wer die AfD unterstützt, ist ein Nationalsozialist, „nichts anderes“. Die Ausrede der Protestwähler lässt er nicht gelten. Der Mann verliert sich in seinem offenen Hass. Ostdeutsche antworten solchen verblendeten Wessis mit Sarkasmus: „Alles Nazi, außer Mutti“. Gibt es von der sogenannten Zivilgesellschaft einen Aufschrei der Empörung gegen solche Hasstiraden gegen mündige Wahlbürger? Nein, im Gegenteil. Die linksgrün regierenden Parteien kennen keine Anstandsgrenzen mehr, die sie selbst von Andersdenkenden immer einfordern. Ein schlimmes Beispiel für den Verlust des letzten liberalen Anstands lieferte kürzlich die Aufrüstungspolitikerin und FDP-Spitzenkandidatin für die kommende Europawahl, Marie-Agnes Strack-Zimmermann. Sie bezeichnete AfD-Wähler als Schmeißfliegen. AfD-Bundestagsabgeordnete lassen sich solche Hasstiraden gegenüber ihren Wählern nicht gefallen. Die direkt gewählte AfD-Abgeordnete Barbara Benkstein aus dem Wahlkreis Meißen hat jetzt Strafanzeige bei der Onlinewache der Sächsischen Polizei gegen den Ehrenpräsidenten des Fußballvereins Eintracht Frankfurt erstattet. „Peter Fischers Aufruf zur Gewalt gegen Wähler der AfD ist primitiv und gefährlich. Hausfriedensbruch und Schläge ins Gesicht sind keine Kavaliersdelikte“, erklärt Benkstein gegenüber Tichys Einblick ihren Schritt. „Ich habe Anzeige erstattet, um unsere Wähler vor solchen Auswüchsen zu schützen. Denn sie werden nicht von Hass, sondern von Sorge um unser Land getrieben.“ Die 41-jährige Bundestagsabgeordnete aus Sachsen appelliert an die Vernunft: „Politische Auseinandersetzungen müssen immer mit Worten geführt werden. Fischers Vorstellungen einer Auseinandersetzung sind jedoch zutiefst undemokratisch. Das muss rechtsstaatlich unterbunden werden.“ Auch der Publizist Ulrich van Suntum hat angekündigt, eine Strafanzeige gegen Fischer zu stellen

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Eintracht Frankfurts „Ehren“präsident weiß, womit er in die Schlagzeilen kommt

Rotgrün kennt keine Anstandsgrenzen mehr. Nicht nur die AfD, sondern auch ihre Wähler werden diffamiert und angegriffen. Peter Fischer, nunmehr Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt, greift dabei wieder einmal ganz besonders tief. Seine Tirade gegen Andersdenkende geht über bloßen Hass hinaus. IMAGO Die Schlagzahl der Galeerensklaven des polit-medialen Komplexes, die mit ihren Rudern gegen mündige Wahlbürger austeilen, die nicht so wollen, wie sie wollen, wird immer schneller, immer hektischer, immer brutaler. Seinen unerbittlichen Zorn auf die Alternative für Deutschland schüttet der frühere Boss von Eintracht Frankfurt Peter Fischer immer unverhohlener aus. Der 67-Jährige verliert dabei Anstand und Fassung, wenn er gegen die AfD und Rechtsextremismus ins Feld zieht. Peter Fischer war von 2000 bis 2024 Präsident des Frankfurter Bundesligisten. In einem

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