Die EU ebnet den Weg für die Genschere Crispr
Frankreich vor einer rechtsgerichteten Wende? Le Pen führt in Umfrage erstmals knapp an
Die Bevölkerung klagt, während der Staat sich freut: Rekordgewinne dank Inflation
ATX 3396.17 -0.85% ANDRITZ 56.4 +0.53% AT&S 21.2 -1.12% BAWAG GROUP 51.65 -1.99% CA IMMO 29.5 -0.67% DO & CO 128.4 +0.16% ERSTE GROUP 39.21 -1.58% EVN 23.4 -1.68% IMMOFINANZ 21.75 ±0% LENZING 30.15 -0.99% MAYR-MELNHOF 122 +0.49% OMV 39.88 -0.35% OESTER. POST 31.3 -1.11% RBI 19.28 -1.08% SBO 42.7 -1.5% TELEKOM AUSTRIA 8.06 ±0% UNIQA 7.74 -0.39% VERBUND 70.8 -0.84% VIENNA INSURANCE 26.1 +0.38% VOESTALPINE 26.14 -4.46% WIENERBERGER 31.88 +2.71% ATX 3396.17 -0.85% ANDRITZ 56.4 +0.53% AT&S 21.2 -1.12% BAWAG GROUP 51.65 -1.99% CA IMMO 29.5 -0.67% DO & CO 128.4 +0.16% ERSTE GROUP 39.21 -1.58% EVN 23.4 -1.68% IMMOFINANZ 21.75 ±0% LENZING 30.15 -0.99% MAYR-MELNHOF 122 +0.49% OMV 39.88 -0.35% OESTER. POST 31.3 -1.11% RBI 19.28 -1.08% SBO 42.7 -1.5% TELEKOM AUSTRIA 8.06 ±0% UNIQA 7.74 -0.39% VERBUND 70.8 -0.84% VIENNA INSURANCE 26.1 +0.38% VOESTALPINE 26.14 -4.46% WIENERBERGER 31.88 +2.71%
Rekordsteuereinnahmen in Österreich trotz Krise
Die österreichische Regierung verzeichnete im Jahr 2023 Rekordsteuereinnahmen in Höhe von über 110 Milliarden Euro. Dies ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als vier Milliarden Euro. Die Wiener Denkfabrik Agenda Austria kritisiert jedoch, dass die Politiker dieses Geld nicht zur Entlastung der Bürger und Unternehmen durch niedrigere Steuern verwenden, sondern weiterhin hohe Ausgaben tätigen.
Hohe Belastung der Unternehmen in Österreich
Die Agenda Austria weist darauf hin, dass die heimischen Unternehmen in Österreich überproportional hoch belastet sind. Im Vergleich zu Ländern wie der Schweiz und Dänemark, die niedrigere Abgabenlasten haben, könnten sich österreichische Unternehmen nicht optimal entwickeln. Der Thinktank betont, dass ein attraktiver Unternehmensstandort und eine niedrige Abgabenlast die Grundlage für gut bezahlte Arbeitsplätze und Wohlstand sind.
Notwendigkeit von Ausgabenbremsen
Die Agenda Austria fordert, dass Österreich Maßnahmen ergreift, um die Ausgaben zu begrenzen und das Volk vor zu spendablen Politikern zu schützen. Es wird betont, dass das Problem nicht bei den Einnahmen des Staates liegt, sondern bei den übermäßigen Ausgaben. Die Denkfabrik empfiehlt, sich an Ländern wie Schweden und der Schweiz zu orientieren, die erfolgreich Ausgabenbremsen eingeführt haben.
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Original Artikel Teaser
Die Bürger stöhnen, der Staat jubelt: Rekordeinnahmen dank Teuerung
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